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07.02.2015 | (rsn) – Vor der alles entscheidenden letzten Etappe der Dubai Tour schaut alles auf das Duell John Degenkolb (Giant-Alpecin) gegen Mark Cavendish (Etixx-Quick Step). Vier Sekunden nur trennen die beiden Führenden des Gesamtklassements und alles deutet darauf hin, dass die 2. Auflage der Rundfahrt durch das Emirat am Persischen Golf erst im Zielsprint in Dubai entschieden wird.
Degenkolb, der nach seinem gestrigen Sieg das Blaue Trikot des Gesamtführenden trägt, zeigte sich vor dem Start der 4. Etappe gegenüber radsport-news.com zurückhaltend. „Wir treten hier gegen die Besten der Welt an. Da wird es sehr schwer, das Trikot zu verteidigen. Wir müssen ein perfektes Rennen liefern“, sagte der Frankfurter, der wieder auf eine ähnlich überzeugende Vorstellung seines Teams wie am Freitag hofft.
Eine entscheidende Rolle wird dabei Roy Curvers spielen. Der erfahrene Niederländer hat bei Giant-Alpecin wieder die Rolle des „Capitaine de route“. „Wir haben eine Chance von 50/50. Es ist immer schwer, Cavendish im Massensprint zu schlagen. Und wenn Cavendish gewinnt, muss John Zweiter werden", rechnete Curvers im Gespräch mit radsport-news.com vor und fügte an, dass auch sein Team sich wohl ganz auf das Finale konzentrieren wird. „Wir sind zum Glück in der Position vorn. Wir müssen nicht auf die Bonussekunden gehen. Eine Ausreißergruppe würde uns sicher helfen."
Auch Routinier Robert Förster (UnitedHealthcare) geht von einem finalen Duell Cavendish-Degenkolb aus. „Ich glaube, dass Cavendish alles auf die Karte Sprintfinale setzen wird. Da hat er immer noch Vorteile“, sagte der 37-Jährige am Morgen zu radsport-news.com. „Wenn er im Zwischensprint arbeitet, ist das Risiko größer, dass ihn hier Degenkolb vielleicht sogar schlägt. Und außerdem schwächt er durch die Arbeit auch seinen Zug für das Finale."
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