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07.03.2016 | (rsn) – Im Prolog zum 74. Paris-Nizza spielte Alberto Contador (Tinkoff) keine Rolle im Kampf um das erste Gelbe Trikot. Mit 16 Sekunden Rückstand auf Tagessieger Michael Matthews (Orica Green-Edge) landete der Spanier nur auf Rang 27. Doch nach dem Rennen zeigte er sich zuversichtlich im Hinblick auf die kommenden Tage – obwohl er langsamer unterwegs war als etwa Titelverteidiger Richie Porte (BMC), der wie Contador auch seinen dritten Gesamtsieg bei Paris-Nizza anstrebt.
“Ich habe gegenüber den meisten Klassementfahrern Zeit verloren, aber es liegen ja noch so viele Kilometer vor uns“, verwies der Paris-Nizza-Sieger von 2007 und 2010 noch auf die anstehenden 1284 Kilometer, auf die er sich zudem gut vorbereitet sieht. “Ich habe mich gut gefühlt“, sagte Contador und betonte, auf den anspruchsvollen 6,1 Kilometern in Conflans-Sainte-Honorine jedes Risiko vermieden zu haben.
„Im ersten Teil des Prologs gab es viel Kopfsteinpflaster, und da wollte ich auf Nummer sicher gehen. Deshalb habe ich meine Hände vom Zeitfahrlenker genommen, wie auch in den meisten Kurven“, erklärte Contador: „Ich bin aber glücklich, denn bei Beschleunigungen haben meine Beine gut reagiert.“
Bester Tinkoff-Profi in Conflans-Sainte-Honorine war übrigens Rafal Majka, der zwei Sekunden schneller unterwegs war als sein nomineller Kapitän, und bei Tinkoff die Rolle des Jokers spielen könnte, sollte Contador schwächeln. Angesichts der beiden Optionen zog Sportdirektor Steven De Jongh ein positives Fazit des Auftakts.
“Wir sind mit dem Resultat zufrieden“, sagte der Niederländer. „Wir sind ohne echten Spezialisten für einen solchen Prolog angetreten. Rafal und Alberto haben einen wirklich guten Job hier verrichtet, und sind auf Augenhöhe mit den anderen Klassementfahrern“, fügte de Jongh an.
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