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08.03.2016 | (rsn) – Wieder einmal machte das Wetter dem Peloton zu schaffen - und zwar gestern auf der 1. Etappe von Paris-Nizza. “Ein Schneesturm auf dem Weg zum Start, Sonne beim Start und wieder ein kleiner Schneesturm in der Mitte des Rennens. Verhältnisse, bei denen Radfahren richtig Spaß macht….“, schrieb Matthias Brändle (IAM) in seinem Tagebuch auf radsport-news.com mit leicht ironischem Unterton.
Deutlich kritischere Worte fand Tom Boonen (Etixx-Quick-Step). Der Belgier hätte sich aufgrund der widrigen Witterungsbedingungen eine Reaktion des Veranstalters gewünscht, wie es zum Saisonbeginn im sogenannten Extreme Weather Protocol beschlossen worden war.
“Es gibt dieses neue UCI-Protokoll und sie befolgen einfach ihre eigenen Regeln nicht. Das ist die größte Erkenntnis, die man aus dieser Etappe gewinnt. Wir sind 200 Kilometer bei beschissenem Wetter gefahren“, schimpfte Boonen nach dem Rennen gegenüber Sporza.
Der Klassiker-Spezialist räumte aber immerhin ein, dass es schwer sei, bei "laufendem Betrieb" eine weitreichende Entscheidung zu treffen. “Wenn das Rennen erst einmal gestartet ist, kann man ja kaum etwas machen, außer es zu stoppen und sich bei der Kälte an den Straßenrand zu stellen. Aber ob das weiterhilft?“, fragte Boonen rhetorisch.
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