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17.04.2016 | (rsn) - Als Dritter des 51. Amstel Gold Race konnte Sonny Colbrelli (Bardiani-CSF) zum ersten Mal in seiner Karriere ein WorldTour-Eintagesrennen auf dem Podium beenden. Ganz zufrieden war der Italiener nach dem ersten der drei Ardennen-Klassiker allerdings nicht.
"Direkt nach dem Rennen war ich sehr enttäuscht, denn ich hatte das Gefühl eine große Chance verpasst zu haben", spielte Colbrelli darauf an, dass er zwar den Sprint des Feldes für sich entscheiden konnte, denn Sieg allerdings die im Cauberg entwischten Enrico Gasparotto (Wanty-Groupe Gobert) und Michael Valgren (Tinkoff) unter sich ausmachten.
Allerdings konnte der 25-Jährige dem dritten Platz auch Positives abgewinnen. "Ich habe einige große Namen hinter mir gelassen und bei einem solch prestigeträchtigen Rennen auf das Podium zu fahren, ist auch nicht schlecht", stellte Colbrelli zurecht fest.
Bei der letzten Überquerung des Caubergs habe er sich sehr gut gefühlt und gesehen, wie vor ihm Gasparotto und Valgren in die Offensive gingen. "Um mich herum befanden sich noch viele Fahrer von BMC, Etixx und Orica. Deshalb bin ich bei der Attacke nicht mitgegangen, weil ich dachte, dass man die beiden wieder stellen würde", erklärte Colbrelli.
Doch dabei sollte er sich wie alle anderen der Konkurrenten auch mächtig täuschen. Sieger Gasparotto und Valgren konnten wenige Meter an Vorsprung ins Ziel retten. Dennoch fuhr auch der Bardiani-Kapitän nicht mit leeren Händen nach Hause. "Ich habe viel Erfahrung gesammelt und einiges an Moral gewonnen. Ich habe heute einen entscheidenden Schritt nach vorne gemacht und schaue nun mit ganz anderen Ambitionen auf die Klassiker", sagte Colbrelli.
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