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Vor dem berglastigen Finale des Giro haben die Organisatoren eine Flachetappe eingebaut – das Fahrerfeld dürfte das zu schätzen wissen. Gleichzeitig bietet sich den endschnellen Männern im Peloton eine weitere Chance auf einen Tagessieg. Von den Ausläufern des Hochgebirges geht es durch das Brenta-Tal und die Weinregion Venetien nach Süden. Auf dem Weg dorthin liegen bekannte Städte wie Bassano del Grappa und Treviso. Der Zielort Caorle gilt als “Klein-Venedig“, auf den letzten 30 Kilometern führt die Strecke vorbei an den beliebten Stränden und Badeorten der Region. Die Positionskämpfe für ein mögliches Sprintfinale dürften zu diesem Zeitpunkt schon entbrannt sein. Je nach Stärke und Richtung könnte zudem der Wind auf dem letzten Abschnitt ein wichtiger Faktor sein.
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