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05.04.2015 | (rsn) – Sechs Jahre nach seinem neunten Platz bei der Flandern-Rundfahrt hat Martin Elmiger (IAM) bei der 99. Austragung der Ronde mit Rang zehn einen weiteren Top Ten-Platz errungen. Doch der Schweizer war trotz einer guten Leistung mit diesem Resultat nur bedingt zufrieden.
„Ein zehnter Platz ist gut, aber er hinterlässt trotzdem einen kleinen bitteren Nachgeschmack. Als Kristoff und Terpstra losgezogen sind habe ich, genau wie die anderen, nicht schnell genug reagiert. Und genau gleich war es, als Van Avermaet und Sagan beschleunigt haben. Mit ein paar 'wenns' hätte ich bei dem Spitzenduo sein und schlimmstenfalls Dritter werden können“, haderte der 36-Jährige mit seinem zögerlichen Verhalten.
Vier Kilometer vor dem Ziel versuchte der Schweizer Meister, sich noch einmal aus der Verfolgergruppe zu lösen, um sich hinter den beiden enteilten Spitzenduos Kristoff/Terpstra und Van Avermaet/Sagan zumindest Rang fünf zu sichern – allerdings ohne Erfolg, denn ihm fuhr die Konkurrenz hinterher. Dennoch war Elmiger bester Fahrer des IAM-Teams wurde und nicht etwa die nominellen Kapitäne Heinrich Haussler und Sylvain Chavanel.
„Es hat nicht viel gefehlt, damit Martin Elmiger in den Top-5 endet und auch Dries Devenyns, Sylvain Chavanel und Heinrich Haussler waren bei den entscheidenden Momenten dabei“, hob der Sportliche Leiter Rik Verbrugghe aber auch die kollektiv starke Leistung hervor, zu der auch der Cottbuser Roger Kluge und der Österreicher Matthias Brändle beitrugen.
All das lässt Verbrugghe auf die kommende Woche hoffen, wenn mit Paris-Roubaix der letzte Kopfsteinpflaster-Klassiker der Saison ansteht. „ Ich bin überzeugt, dass wir nächste Woche bei Paris-Roubaix genauso gut abschneiden können, auch wenn es ein ganz anderes Rennen sein wird“, so der Belgier abschließend.
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