Wetten, dass Sie so noch nie Rennrad gefahren sind? 15 Steilkurven, 1330 Bahn-Meter, 110 Höhenmeter, zehn Prozent durchschnittliche, 15 % Maximal-Steigung - kein Renner-Terrain stellt solche Anforderungen wie die Bobbahn Winterberg. Der Eiskanal, in dem Winter für Winter die Größen des Schlitten- und Bob-Sports talwärts rasen, öffnet seine Tore mitten im Sommer, am 2. Juli, für ein wohl einzigartiges Bergzeitfahren.
Startberechtigt ist jeder; Lizenzfahrer aller Kategorien starten in der Wertung gemeinsam mit Hobbyfahrern – "ein Anreiz für ehrgeizige Amateure", so Kunkel. Erlaubt sind alle üblichen Fahrräder – also Rennräder, Mountainbikes und auch Zeitfahrräder.
Da in der Bobbahn Überholen natürlich nicht möglich ist, wird die Startaufstellung in Leistungs-Reihenfolge festgelegt. "Dazu absolvieren alle Teilnehmer vor dem Rennen einen Leistungstest auf einem Ergometer", erklärt Veranstalter Thorsten Kunkel.
Die Veranstaltung ist Teil der "Sparkassen Sauerland Trophy", die aus insgesamt vier Berg-Zeitsprints besteht. Da in Winterberg maximal 120 Startplätze zu vergeben sind, ist eine schnelle Anmeldung von Vorteil.
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