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11.11.2016 | (rsn) - In der Vorsaison gelangen Lukas Pöstlberger mit dem Etappensieg bei der Österreich-Rundfahrt, dem Gesamtsieg beim An Post Ras sowie dem Prolog-Triumph bei der Istrien Spring Trophy eine Reihe von Erfolgen, die ihm auch einen Profivertrag beim Team Bora-Argon 18 bescherten. Beim deutschen Zweitdivisionär fand sich der 24-jährige Österreicher vornehmlich in der Rolle des Helfers wieder.
Doch auch als Neo-Profi konnte Pöstlberger sein Können immer wieder durchscheinen lassen, wie etwa bei seinem Etappenerfolg bei der Oberösterreich-Rundfahrt (2.2) oder Rang zehn beim Druivenkoers Overijse (1.1) in Belgien. "Dass es am Ende gerade noch gereicht hat ist natürlich ein Wahnsinn", kommentierte Pöstlberger seinen Erfolg in seiner Heimat, den er mit einem Solo auf den letzten 50 Kilometer einfuhr, indem er sich hauchdünn vor dem Feld ins Ziel rettete. Und Bora-Sportdirektor Christian Pömer ergänzte. "Es war nur eine Frage der Zeit, bis Lukas sich seinen ersten Sieg holt."
Dass die Teamleitung auf den jungen Österreicher setzt, zeigt einen Blick auf seinen Rennkalender. So wurde er zu allen Frühjahrsrennen, wie etwa auch die Flandern-Rundfahrt nominiert. "Damit ging für mich ein Kindheitstraum in Erinnerung". so Pöstlberger gegenüber Kurier.at. Eine Teilnahme bei Paris-Roubaix wurde schließlich nur durch eine Verletzung verhindert.
Auch in der kommenden Saison zählt Pöstlberger, der unlängst geheiratet hat zum Kader der Mannschaft von Ralph Denk, die dann Bora-hansgrohe heißen wird. Durch die prominenten Neuzugänge um Weltmeister Peter Sagan wird sich für ihn sicherlich kein Mehr an Freiheit in den Rennen ergeben, seinen Mann als zuverlässiger Helfer wird er aber mit Sicherheit stehen.
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