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29.12.2016 | (rsn) - Mathieu van der Poel (Beobank-Corendon) ist bei seinem schlimmen Sturz auf der vorletzten Runde des Azencross Loenhout mit dem Schrecken davongekommen. „Ich bin okay, ein hässlicher Crash, der mein eigener Fehler war, aber letztlich habe ich Glück gehabt. Danke für all die Nachrichten“, twitterte der Niederländische Meister am frühen Abend. Van der Poel war im Finale bei der Jagd auf den späteren Sieger Wout Van Aert aufgrund eines Fahrfehlers kurz hinter der Kuppe eines kleinen Anstiegs über seinen Lenker geflogen und hart aufgeschlagen. Danach blieb der 21-jährige regungslos mehrere Minuten lang liegen und wurde schließlich mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.
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Das israelische Cycling Academy-Team, das 2017 erstmals in seiner noch jungen Geschichte mit einer Professional Continental-Lizenz ausgestattet wird, hat zur kommenden Saison auch eine Nachwuchsmannschaft ins Leben gerufen. Das achtköpfige Aufgebot besteht aus israelischen Straßenfahrern und Mountainbikern, von denen die zwei oder drei besten im Herbst die als Stagiaires die Chance erhalten sollen, sich für das Profi-Team zu empfehlen. "Das ist eine Investition nicht nur in unsere Zukunft, sondern in die des israelischen Radsports“, wurde Cycling Academy-Team-Manager Ran Margaliot zitiert. Das Development-Team hofft auf Einladungen zu den besten U23-Rennen wie Paris-Roubaix, Giro del Valle d’Aosta oder den sogenannten Baby Giro. Geleitet wird der Rennstall vom Aviad Izrael, dem israelischen MTB-National-Chef, Sportdirektor wird der Spanier Oscar Guerrero, der auch für die Profis arbeitet.
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Auch wenn beim Team Bike Aid leichte Enttäuschung über den Abbruch der letzten Etappe der Tour du Rwanda herrschte, überwog die Euphorie über das Abschneiden bei der gesamten Rundfahrt. “Leider
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