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04.06.2018 | (rsn) - Auf der nur 65 Kilometer langen 17. Etappe der diesjährigen Tour de France werden die Fahrer aus insgesamt fünf Startblöcken heraus in Reihenfolge ihrer Platzierungen im Gesamtklassement ins Rennen geschickt. Das kündigten die Organisatoren der Frankreich-Rundfahrt am Montag an.
Geplant ist auf der extrem kurzen, aber mit drei schweren Bergen gespickten Pyrenäenetappe von Bagnères-de-Luchon nach Saint-Lary-Soulan, die bis dahin 20 besten Fahrer von der Spitze weg starten zu lassen, mit dem Gelben Trikot in einer Art "pole position“. Dahinter werden auf einer insgesamt 70-Meter langen Sektion vier weitere Gruppen positioniert.
Wie Thierry Gouvenou, Technischer Direktor der ASO, erklärte, verspreche man sich von dieser Maßnahme auf der kürzesten Etappe der modernen Tour de France noch mehr Spannung. Direkt nach dem Startschuss geht es in den Col de Peyresourde hinein, danach folgen noch der Col de Val Louron-Azet sowie der Schlussanstieg zum Col de Portet (2.215 Meter).
Wie Vincenzo Nibalis Trainer Paolo Slongo vermutete, könnte von dieser Maßnahme eine starke Mannschaft wie Sky um Titelverteidiger Chris Froome profitieren. Bedeutende Auswirkungen auf das Gesamtklassement erwartet der Italiener an diesem Tag allerdings nicht. "Ich denke nicht, dass sich die Dinge sehr verändern, aber wenn der Leader attackiert und einige Teamkollegen an seiner Seite hat, dann könnten sie bevorteilt sein. Team Sky wird zweifellos ein starkes Aufgebot haben und kann deshalb daraus einen Vorteil ziehen“, befand Slongo.
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