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17.07.2018 | (rsn) - Mit Gregor Mühlberger und Lukas Pöstlberger setzt die Mannschaft Bora-hansgrohe auch auf zwei österreichische Tour-Debütanten. Ohne große Probleme kamen sie durch die erste Tourwoche. Besonders der Kapitän im Kampf um das Gesamtklassement, der Pole Rafal Majka, ist in den Alpen auf die Unterstützung der beiden Neulinge angeweisen.
"Die erste Woche war gut für uns, ein wenig stressig vielleicht, aber die Mannschaft arbeitet top und alles verlief bisher nach Plan", resümierte Pöstlberger gegenüber radsport-news.at. Der 26-Jährige absolviert gerade seine zweite GrandTour, nachdem er im letzten Jahr schon den Giro d'Italia für die deutsche Equipe bestritt.
"Im Vergleich mit dem Giro geht es bei der Tour noch mehr zu. Es ist einfach mehr von allem, das beschreibt es wohl am besten. Besonders das Drumherum ist einfach sehr aufgebauscht", analysierte Pöstlberger, der im letzten Jahr zum Giro-Auftakt in das Rosa Trikot fuhr. "Das Interesse beschränkt sich nicht nur auf das Radfahren, sondern erstreckt sich auf alles. Es ist halt die Tour".
Beim Arbeiten an der Spitze des Feldes sah man in den letzten Tagen oft das rot-weiß-rote Meistershirt von Pöstlberger aufblitzen. Nun geht es für den ihn erstmals in Richtung Berge. Auch dort vertraut die deutsche Mannschaft auf seine Helferdienste, denn der Österreichische Meister ist nicht nur ein schneller Fahrer auf der Ebene, sondern auch ein guter Allrounder.
Auch der zweite Österreicher im Bora-Trikot arbeitet in Frankreich in der Helferrolle. Gregor Mühlberger liegt mit über 28 Minuten in der Gesamtwertung weit zurück. Seine Dienste wird aber nun Majka benötigen, denn der Pole soll für sein Team einen Platz in den Top Fünf im Gesamtklassement erobern. Zuletzt bewies Mühlberger starke Form bei der Tour de Suisse, wo er am Berg sogar das Hinterrad von Nairo Quintana (Movistar) hielt. Im achtköpfigen Tour-Team von Bora-hansgrohe ist er hinter Majka der beste Bergfahrer.
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