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13.11.2018 | (rsn) - Das Arctic Race of Norway wird in seiner 7. Auflage von 15. - 18. August 2019 unter anderem auf den beiden Inseln Lofoten und Vesteralen ausgetragen und mit dem Storheia Summit oberhalb der Stadt Melbu eine neue Bergankunft aufweisen. Gestartet wird das nördlichste Rennen der Welt nach Angaben der Organisatoren in einem kleinen Städtchen mit dem wundersamen Namen “ Å“, das Ziel befindet sich am Fuß der Nordland Ski-Station in Narvik.
Die ersten beiden Etappen dürften, obwohl über hügeliges Terrain führend, im Sprint entschieden werden. Der skurrile Name des Startorts Å rührt übrigens daher, dass der Ort der westlichste der Lofoten und der Buchstabe Å der letzte im norwegischen Alphabet ist. Die 2. Etappe führt ebenfalls über die Lofoten von Henningsvær nach Svolvær, wo bereits bei der 1. Auflage des Rennens ein Abschnitt endete.
Die Königsetappe steht am dritten Tag auf Versteralen an und präsentiert auf ihren 176,5 Kilometern von Sortland nach Melbu bereits drei Bergwertungen vor dem alles entscheidenden Schlussanstieg. Der weist auf seinen 3,5 Kilometern eine durchschnittliche Steigung von nicht weniger als 11,8 Prozent auf.
Die Schlussetappe von L?dingen und Narvik führt über anspruchsvolles Klassikerterrain und könnte noch einmal das Gesamtklassement durcheinander wirbeln. Immerhin müssen sechs kategorisierte Anstiege bewältigt werden, davon allen dreimal auf dem 10,5 Kilometer langen abschließenden Rundkurs der 2,2 Kilometer langen und 6,6 Prozent steile Anstieg zur Skistation, wo sich Dylan Teuns im vergangenen Jahr den Auftakt sicherte und so den Grundstein zu seinem späteren Gesamtsieg legte.
Der Etappenplan:
1. Etappe, 15. August: Å – Leknes, 182 km
2. Etappe, 16. August: Henningsvær – Svolvær, 168,5 km
3. Etappe, 17. August: Sortland – Storheia Summit (Melbu), 176,5 km
4. Etappe, 18. August: Lodingen - Narvik, 166,5 km
Video mit den besten Szenen des Artic Race of Norway 2018:
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