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26.01.2019 | (rsn) - Ohne Medaillenerfolge endete der zweite Tag des Weltcup-Wochenendes der Bahnfahrer für Deutschland und Österreich. Nachdem der von Event zu Event immer besser werdende deutsche Frauen-Vierer am Freitag noch Verfolgungs-Silber gewonnen hatte, blieb allen deutschsprachigen Sportlern und Sportlerinnen am Samstag der Schritt aufs Podium verwehrt.
Zwar hatte die deutsche Nachwuchs-Sprinterin Lea Sophie Friedrich mit der viertbesten Qualifikationszeit Hoffnungen auf Edelmetall geweckt. Doch die 19-Jährige aus Dassow, die im vergangenen Jahr Junioren-Weltmeisterin im Sprint, Keirin, Zeitfahren und Teamsprint geworden war und bereits als nächstes Super-Talent des BDR bezeichnet wird, musste sich im Achtelfinale des Sprint-Turniers etwas überraschend der Indonesierin Crismonita Dwi Putri geschlagen geben.
Gold ging bei den Sprinterinnen an die schon in der Qualifikation stärkste Lokalmatadorin Wai Sze Lee aus Hongkong, die im Finale die Koreanerin Hyejin Lee mit zwei deutlichen Siegen und 2:0 bezwang. Bronze holte Simona Krupeckaite aus Litauen, die im Viertelfinale Friedrich-Bezwingerin Dwi Putri ausgeschaltet hatte.
Im Madison der Frauen belegte das deutsche Duo Franziska Brauße und Anna Knauer mit vier Punkten den achten Platz. Der Sieg ging dort an die Niederländerinnen Kirsten Wild und Amy Pieters (29 Punkte) vor den Belgierinnen Lotte Kopecky und Jolien D'Hoore (24) sowie den Italienerinnen Elisa Balsamo und Maria Giulia Confalonieri (12). Die Schweizerinnen Aline Seitz und Andrea Waldis (6 Punkte) wurden Sechste, aus Österreich war kein Duo am Start.
Bei den Männern standen am Samstag die Entscheidungen im Keirin, Omnium und Scratch auf dem Programm. Dabei gewann der Niederländer Theo Bos (Beat Cycling Club) vor Tomoyuki Kawabata aus Japan sowie dem Koreaner Jeseok Oh Keirin-Gold. Der Deutsche Marc Jurczyk hatte in der ersten Runde den Einzug ins Halbfinale verpasst und wurde als 13. gewertet. Im Scratch trug der Chinese Liang Guo vor dem US-Amerikaner Adrian Hegyvary und dem Franzosen Clement Davy Gold davon. Der Österreicher Stefan Matzner wurde Zehnter, Moritz Malcharek aus Deutschland kam nicht über den 16. Platz hinaus - beide mit einer Runde Rückstand.
Malcharek war außerdem im Omnium angetreten, wo er aber ebenfalls weit außerhalb der Top Ten landete - auf Platz 20 mit 18 Punkten. Gold holte dort der Straßen-Profi des Mitchelton - Scott-Teams Cameron Meyer (134 Punkte) vor Benjamin Thomas (120) aus Frankreich und Campbell Stewart (116) aus Neuseeland. Robin Froidevaux aus der Schweiz wurde mit 75 Punkten Zehnter.
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