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23.09.2019 | (rsn) - Auch im zweiten Cross-Weltcup der Saison 2019/20 hat Eli Iserbyt (Pauwels Sauzen - Bingoal) seinem Landsmann Toon Aerts (Telenet - Fidea) keine Chance gelassen, sich souverän den Sieg gesichert und seine Führung im Gesamtklassement der neun Läufe umfassenden Serie ausgebaut.
Der 21-jährige Belgier, der vergangenes Wochenende bereits den Auftakt in Iowa gewonnen hatte, setzte sich nun auch in Waterloo im US-Bundesstaat Wisconsin mit einer überzeugenden Vorstellung durch und verwies Vorjahressieger Aerts mit 1:08 Minuten Vorsprung auf den zweiten Platz. Als Dritter mit 1:23 Minuten Rückstand sorgte Michael Vanthourenhout für ein belgisches Podium.
Die beiden Top-Stars der Szene, Mathieu van der Poel und Wout Van Aert, fehlten in den USA aus verschiedenen Gründen. Der Cross-Weltmeister aus den Niederlanden will sich am kommenden Sonntag in Harrogate das Regenbogentrikot im Straßenrennen sichern. Van der Poels Vorgänger aus Belgien befindet sich nach seinem schrecklichen Sturz im Tour-Zeitfahren von Pau auf dem langsamen Weg der Genesung.
Nachdem sich Iserbyt und Aerts schon früh im Rennen abgesetzt hatten, schüttelte der Belgische Meister seinen Begleiter auf matschigem Grund in der dritten Runde ab. Iserbyt kämpfte sich aber nur eine Runde später wieder zurück und erhöhte nun seinerseits das Tempo. Aerts versuchte vergeblich, den Anschluss zu halten. Die vorletzte Runde nahm Iserbyt mit bereits 21 Sekunden Vorsprung auf Aerts, dessen Widerstand nun gebrochen war, in Angriff, und in der Folge wurde der Abstand sogar noch größer.
Während der U23-Weltmeister von 2016 einem ungefährdeten Sieg entgegenjagte, musste sich Aerts darauf beschränken, seinen zweiten Platz gegenüber dem noch stark aufkommenden Vanthourenhout abzusichern.
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