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03.11.2019 | (rsn) - Nicht nach Wunsch verlief der zweite Tag des Bahn-Weltcups in Minsk für das rot-weiß-rote Nationalteam. Mit dem Niederösterreicher Stefan Matzner war ein Athlet des Quartetts im Einsatz. Er schaffte zwar den Sprung in den Finallauf, konnte aber für keine Überraschung sorgen.
Als Sechster des Halbfinales zog Matzner zwar souverän in den Endlauf ein. Dort gab es Platz 18 für den Niederösterreicher. Im 7,5 Kilometer langen Rennen, es galt 30 Runden zu absolvieren, gelang ihm kein Rundengewinn. Im Finalsprint fehlten dem 26-ährigen Matzner, der vor einem Jahr sensationell EM-Dritter im Punktefahren wurde und im Scratch in Saint Quentin-en-Yvelines einen Weltcupsieg im Scratch feierte, aber die Körner.
"Das Rennen lief nicht wirklich für ihn. Es fehlt derzeit auch die passende Form für Spitzenergebnissen bei Stefan", erklärte Nationaltrainer Andreas Müller. Der Sieg im Scratch ging an den Weißrussen Yauheni Karaliok vor dem Spanier Sebastian Mora Vedri und dem US-Amerikaner Eric Young.
Der abschließende Sonntag steht im Fokus der Olympiaqualifikation, dann sind Andreas Graf und Andreas Müller im Madison im Einsatz. Das Duo ist hochmotiviert, hat es doch gute Erinnerungen an die Bahn in Minsk, denn vor eineinhalb Jahren fixierten sie dort ihren Gesamtweltcupsieg. Zudem präsentierte sich Graf schon am Freitag als Dritter im Punktefahren in sehr guter Form.
Im Juni dieses Jahres wurde Verena Eberhardt Silbermedaillengewinner bei den European Games. Diese fanden in Minsk statt und somit geht auch die Burgenländerin mit einem guten Gefühl in das Omnium. Sie kämpft im Mehrkampf um ihren Olympiastartplatz.
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