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27.02.2020 | (rsn) - Zu den drei Österreichern, die am Samstag den Omloop Het Nieuwsblad bestreiten, gehören neben Lukas Pöstlberger (Bora – hansgrohe) gleich zwei Debütanten. Neben Michael Gogl (NTT) wird auch dessen Teamkollege Patrick Gamper erstmals bei einem der großen Pflastersteinklassiker starten.
"Ich freue mich schon sehr darauf, bisher habe ich die Rennen ja immer im Fernsehen verfolgt", erzählte der 23-jährige Neoprofi aus der Raublinger Mannschaft gegenüber radsport-news.com. Mit dem U23-Nationalteam nahm Gamper in den letzten Jahren an einigen Nations-Cup-Rennen in Flandern teil, die große und hektische Bühne der belgischen Eintagesklassiker wird aber eine neue Erfahrung für ihn.
"Die Nervosität ist schon relativ groß, weil es das erste Mal ist, dass ich bei diesen Rennen mit dabei sein darf und noch nicht genau einschätzen kann, was auf mich zukommt", fügte er an. Als letzter und 27. Fahrer der Mannschaft bekam der Tiroler einen Vertrag bei Bora - hansgrohe. Nach den Abgängen von Sam Bennett und Shane Archbold gaben die Teamverantwortlichen rund um Enrico Poitschke dem österreichischen Talent einen Zweijahresvertrag.
Der 1,92 Meter große Athlet und starke Zeitfahrer scheint von der Statur und seinen Voraussetzungen wie gemacht zu sein für die harten Frühjahrsklassiker. Im vergangenen Jahr landete er bei der U23-Ausgabe von Gent-Wevelgem in den Top Ten. Ergebnisse stehen bei seiner Omloop-Premiere aber nicht im Vordergrund, Gamper wird versuchen, seine Kapitäne, darunter seinen Landsmann Pöstlberger, gut abzudecken vor dem Wind und anderen Gefahren.
Dies tat er auch schon auf Mallorca bei seinem Saisoneinstand. "Die Vorbereitung war gut, ein paar Rennkilometer fehlen mir aber noch. Die Trainingslager auf Gran Canaria und in Mallorca waren optimal", resümierte er seinen Jahresauftakt. Was ihn jetzt aber in Belgien erwartet, kennt er nur aus den GPS-Dateien. Bei seiner Premiere, so scheint es, wird Gamper den Wettergott aber nicht auf seiner Seite haben, denn gemeldet sind Regen und kalte Temperaturent: "Grundsätzlich habe ich mit nassen Bedienungen keine Probleme, aber es macht das Rennen natürlich nicht leichter", so Gamper.
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