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14.03.2020 | (rsn) - Maximilian Schachmann (Bora - hansgrohe) hat am letzten Tag des 78. Paris-Nizza souverän sein Gelbes Trikot verteidigt und den größten Erfolg seiner bisherigen Karriere gefeiert. Auf der abschließenden 7. Etappe, der wegen der Corona-Pandemie vorzeitig beendeten Fernfahrt über 166,5 Kilometer von Nizza zur Bergankunft in Valdeblore La Colmiane, reichte dem 25-jährigen Berliner ein sechster Platz, um sich als erster deutscher Profi seit Tony Martin 2011 die Gesamtwertung zu sichern.
Den Tagessieg auf der Königsetappe holte sich nach einer Attacke auf den letzten vier Kilometern als Solist Nairo Quintana (Arkea - Samsic). Der Kolumbianer erreichte das Ziel auf 1.500 Metern Höhe 46 Sekunden vor dem Belgier Tiesj Benoot (Sunweb), der mit seinem Antritt 1,3 Kilometer vor dem Ziel Schachmann nochmals zittern ließ. Etappendritter wurde mit 56 Sekunden Rückstand der Franzose Thibaut Pinot (Groupama - FDJ) vor den zeitgleichen Sergio Higuita (EF) und Vincenzo Nibali (Trek - Segafredo). Schachmann fuhr zwei Sekunden hinter der Gruppe über den Zielstrich und sank dort völlig ausgepumpt auf den Asphalt.
Im Gesamtklassement behauptete er einen Vorsprung von 18 Sekunden gegenüber Benoot, der sich mit dem Punktetrikot trösten konnte und 59 Sekunden auf Higuita, der das Weiße Trikot des besten Nachwuchsfahrers gewann. Der Franzose Nicolas Edet (Cofidis) sicherte sich drei der vier Bergwertungen des Tages und damit das Gepunktete Trikot der Fernfahrt.
Der Österreicher Felix Großschartner, der bis in den Schlussanstieg hinein Helferdienste für seinen Kapitän Schachmann verrichtete, fiel vom vierten auf den neunten Rang des Schlussklassements zurück.
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