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06.04.2020 | (rsn) - Emanuel Buchmann (Bora - hansgrohe) kann sich angesichts der Corona-Pandemie nicht vorstellen, dass die Tour de France wie geplant am 27. Juni in Nizza beginnen wird. Allerdings hält der letztjährige Gesamtvierte einen späteren Austragungstermin für möglich.
“Wenn man das vielleicht um einen oder anderthalb Monate verschieben kann, sieht die Lage wahrscheinlich schon wieder besser aus. Im Moment denke ich immer noch, dass sie stattfinden wird, ich bin noch optimistisch“, sagte Buchmann im Gespräch mit dem Sportinformationsdienst sid.
Selbst einen Termin im September würde der 27-Jährige befürworten. “Die Tour ist für den Radsport überlebenswichtig, da hängen Sponsorengelder und die ganze Aufmerksamkeit dran. Es wäre extrem wichtig, dass die Tour stattfindet“, erklärte Buchmann, der nicht mehr damit rechnet, dass der Grand Départ pünktlich über die Bühne gehen kann. “So wie im Moment die Lage aussieht, kann ich mir nicht vorstellen, dass die Tour mit Zuschauern am 27. Juni, und der Tourchef hat ja angekündigt, dass nur mit Zuschauern gefahren werden soll – das halte ich schon für sehr, sehr, sehr schwierig.”
Die Organisatoren der ASO sollen nach Angaben französischer Medien erst Mitte Mai eine endgültige Entscheidung treffen. Da allerdings bereits vergangene Woche das als Generalprobe genutzte Critérium du Dauphiné verschoben wurde, ohne dass die ASO einen Ausweichtermin genannt hätte, scheint es unwahrscheinlich, dass die Frankreich-Rundfahrt planmäßig beginnen kann.
Buchmann, der sich derzeit wie seine Teamkollegen auc im Training auf einen wann auch immer erfolgenden Neustart vorbereitet, sieht für sich keinen “Riesenunterschied“, wenn die Tour “einen oder zwei Monate später stattfindet. Aber es wäre natürlich immer besser, wenn man vorher Gewissheit hat, wie es weitergeht“, fügte er an.
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