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13.04.2020 | (rsn) - Chris Froome (Ineos) sieht sich völlig erholt von seinem schweren Trainingsunfall beim Critérium du Dauphiné im vergangenen Juni, bei dem er sich zahlreiche Knochenbrüche zugezogen hatte - unter anderem am rechten Oberschenkel, seinem Nacken und seinem Brustbein. Der Brite sagte in einem Video-Interview im Rahmen des Zwift // Team Ineos Race am Sonntag auf eben jener Trainingsplattform, an dem er in seiner südfranzösischen Wahlheimat teilnahm:
"Meine Genesung läuft wirklich gut. Ich würde so weit gehen zu sagen, dass sie ziemlich abgeschlossen ist." Er mache noch einige Kräftigungsübungen im Training speziell für die beim Unfall stark lädierte rechte Körperhälfte, sei sonst aber "zurück im normalen Training, und das läuft wirklich gut".
Froome wurde beim teaminternen, virtuellen Wettkampf am Sonntag nach rund einer Stunde Sechster und hatte am Ende der Steigung, die dem Anstieg von L'Alpe d'Huez nachempfunden ist, 2:33 Minuten Rückstand auf Sieger Rohan Dennis. Ineos-Teammanager David Brailsford zeigte sich beeindruckt und nannte es "eine verdammt gute Fahrt für jemanden, der von einer Verletzung wie seiner zurückkommt".
Froome, der in Frankreich im Lockdown sitzt, erklärte, er trainiere "so viel wie möglich auf der Rolle und im Kraftraum" und sei auch sonst derzeit nicht unglücklich. "Ich bin wirklich gut beschäftigt mit den Kindern. Es geht mir gut", sagte er.
Im Juli hätte Froome gern nach dem fünften Tour de France-Sieg seiner Karriere gegriffen. Sollte die Frankreich-Rundfahrt zu einem späteren Zeitpunkt im Jahr tatsächlich stattfinden, wäre er wohl einer derjenigen, denen das in die Karten spielen würde - trotz der aktuellen französischen Lockdown-Bedingungen.
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