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23.07.2020 | (rsn) – Tour-Organisator ASO hat in der Bretagne vorgefühlt, ob die Region den Grand Départ der Tour de France im kommenden Jahr übernehmen möchte. Das berichtet die Tageszeitung Le Télégramme aus Brest. Die ASO möchte die Frankreich-Rundfahrt um eine Woche vorverlegen, um eine Überschneidung mit den olympischen Straßenrennen zu vermeiden. Der bisher vorgesehene Tour-Startort Kopenhagen will das jedoch nicht, da am 28. Juni in der dänischen Hauptstadt ein Spiel der Fußball-Europameisterschaft ausgetragen wird.
Die UCI hatte einen weiteren Antrag an das Internationale Olympische Komitee (IOC) gestellt, die Radsport-Veranstaltungen während der verschobenen Spiele in Tokio zu verlegen. Das IOC bleibt aber beim ursprünglichen Termin: Die Straßenrennen werden am 24. und 25. Juli 2021 stattfinden, am letzten Wochenende der Tour de France. Um diese Überschneidung zu vermeiden, wollen ASO und UCI die Große Schleife eine Woche vorverlegen; der Grand Départ wäre dann nicht am 2. Juli, sondern am 25. Juni.
Wie Le Télégramme weiter berichtet, denken ASO und Kopenhagen darüber nach, den Start der Tour de France in der dänischen Hauptstadt um ein Jahr zu verschieben. Die Tour-Organisatoren haben daher die Region Bretagne angefragt, aus der bisher keine Ablehnung des Vorschlags kam. Lorient und Rennes sind die Städte, die für den Grand Départ genannt werden. Eigentlich wollte sich die Bretagne erst für den Tour-Start 2024 bewerben - anlässlich des 70. Geburtstags von Bernard Hinault, oder 2025, vierzig Jahre nach Hinaults letztem Tour-Sieg.
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