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26.08.2020 | (rsn) - Einen Tag nach dem WorldTour-Rennen Bretagne Classic steht in Plouay schon der nächste große Wettbewerb auf dem Programm. Im EM-Straßenrennen wird am Mittwoch der Nachfolger des fehlenden Italieners Elia Viviani gesucht, der sich im Vorjahr in Alkmaar nach einem packenden Rennen vor dem ebenfalls nicht am Start stehenden Belgier Yves Lampaert und Pascal Ackermann doe Goldmedaille holte.
Der Südpfälzer, der am Sonntag bei den Deutschen Meisterschaften auf dem Sachsenring hinter Marcel Meisen Zweiter wurde, gehört im 177 Kilometer langen EMRennen erneut zum Favoritenkreis. Die 13,5 Kilometer lange Runde, die insgesamt 13 Mal befahren werden musst, wartet mit drei Anstiegen auf: die 1400 Meter lange und im Schnitt knapp 4 Prozent steile Cote du Lezot zu Beginn der Runde, darauf folgende der 1300 Meter lange und im Schnitt 2,6 Prozent steile Montée de Lann Payot sowie die 1500 Meter lange und im Schnitt 4,2 Prozent steile steile Cote du Pont-Neuf zwei Kilometer vor dem Rundenende.
Doch diese Anstiege sollten hügelfeste Sprinter wie Ackermann nicht vor unlösbare Probleme stellen. Auch die insgesamt etwa 2500 zu bewältigenden Höhenmeter klingen für Sprinter nicht furcheinflößend. Der deutsche Kapitän weiß zudem ein starkes und eingespieltes Team an seiner Seite, Ackermann kann mit Andreas Schillinger, Michael Schwarzmann und Rüdiger Selig auf seinen kompletten Sprintzug von Bora - hansgrohe bauen.
Ackermann bekommt es mit starken Konkurrenten zu tun, allen voran der Französische Meister Arnaud Demare, der sich derzeit in blendender Verfassung befindet. Aber auch die Belgier Jasper Philipsen und Jasper Stuyven, der Italienische Meister Giacomo Nizzolo, der Norweger Alexander Kristoff sowie der Niederländische Meister Mathieu van der Poel sind Kandidaten auf den Europameistertitel, wollte es zu einer Sprintentscheidung kommen.
Aus einer kleineren Gruppe heraus könnten die Belgier Greg Van Avermaet, Oliver Naesen und Sep Vanmarcke, der Franzose Benoit Cosnefroy, der Portugiese Rui Costa, der Italiener Diego Ulissi und der Spanier Ivan Garcia zuschlagen.
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