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Knapp dahinter überquerten der Pole Michal Kwiatkowski und der Däne Jakob Fuglsang den Zielstrich auf den Plätzen vier und fünf, gefolgt vom Slowenen Primoz Roglic.
“In diesem Moment ist es wirklich schwer, etwas zu sagen. Ich möchte mich bei allen meinen Teamkollegen bedanken, die heute wirklich an mich geglaubt haben. Alle haben einen tollen Job gemacht. Es (der WM-Titel) war ein Traum meiner Karriere. Manchmal war ich so nahe dran und nie stand ich auf dem Podium. Ich bin mit viel Ehrgeiz hierher gekommen und es ist nur ein Traumtag für mich“, sagte Alaphilippe im Flash-Interview im Ziel.
Eine sehr ansprechende Leistung bot Maximilian Schachmann, der als bester Deutscher Rang neun belegte. Der 26-Jährige hatte erst bei der Attacke von Alaphilippe etwa 250 Meter vor der Kuppe reißen lassen müssen und kam in der zweiten Verfolgergruppe ins Ziel auf dem Autodromo Enzo e Dino Ferrari.
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