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06.01.2021 | (rsn) - Chris Froome scheint sich in Kalifornien derzeit gut zu entwickeln. Zumindest glaubt das sein neuer Sportdirektor Rik Verbrugghe. Der Ex-Profi, der bis vor wenigen Tagen noch Belgischer Nationaltrainer war, seit dem 1. Januar aber beim neuen Froome-Team Israel Start-Up Nation den Posten des Sportdirektors inne hat, erklärte gegenüber Het Nieuwsblad, dass der Brite "inzwischen wieder gleich viel Kraft im rechten wie im linken Bein entwickeln kann".
Bei der Vuelta a Espana sei Froome noch längst nicht der Alte gewesen, auch nicht in der Verfassung von unmittelbar vor seinem schweren Trainingsunfall im Juni 2019. Die Genesung von seinen multiplen Brüchen habe lange gedauert und durch den Corona-Lockdown in Monaco im Frühjahr einen weiteren Dämpfer erhalten, so Verbrugghe. "Durch den Lockdown und seine Distanz zum Team Ineos verlief die Genesung nicht perfekt", erklärte der Belgier. "Aber inzwischen ist er wieder viel stärker."
Verbrugghe hofft, dass Froome es schafft, auf sein altes Niveau zurückzukehren. Ob das dann aber reiche, einen fünften Tour-Sieg zu feiern, wollte er nicht prognostizieren. "Seitdem gibt es wirklich viele junge Leute, die sehr hart an die Tür klopfen. Es wird schwer, junge Wölfe wie Pogacar, Bernal und bald auch Evenepoel zu schlagen", meinte er.
Verbrugghe verriet außerdem dass Froome, der die argentinische Vuelta a San Juan hätte fahren sollen, die aber nun wegen Corona ohne Profi-Teams stattfinden wird, seine Saison Mitte Februar bei der Algarve-Rundfahrt beginnen werde. Anschließend folgt die Katalonien-Rundfahrt und schließlich im Juni das Critérium du Dauphiné als direkte Tour-Vorbereitung.
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