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12.02.2021 | (rsn) - Das Thema Sicherheit im Radsport bestimmte in den vergangenen Monaten die Diskussionen. Als Reaktion auf Forderungen von Fahrern und Teams hat der Radsportweltverband UCI zur Saison 2021 ein ganzes Maßnahmenpaket beschlossen, wozu auch die Ernennung eines für alle UCI-Rennen zuständigen Sicherheitsmanagers gehört.
Der hätte nach Meinung mehrerer Profis bereits zum Auftakt der Tour de la Provence aktiv werden müssen, denn auf dem letzten Kilometer der 1. Etappe sorgten zwei nicht markierte Verkehrsinseln für Stürze und Durcheinander im Feld.
“Wir sollten uns immer noch darum kümmern, was wirklich wichtig ist. Es ist schlecht, wenn diese Dinge 100 Kilometer vom Ziel entfernt sind, aber auf dem letzten Kilometer, wenn wir mit hohem Puls fahren, sind sie wirklich eine Falle“, beschwerte sich danach Carlos Barbero (Qhubeka Assos) über die Streckenführung im Finale.
Unterstützung erhielt der Spanier von seinem Landsmann Carlos Verona, der zudem auf die Diskussion auf das zum 1. April wirksame Verbot des Oberrohrfahrens (Super Tuck) und der Unterarm-Position anspielte. "Die UCI und die Fahrergewerkschaft CPA sehen eine größere Gefahr in einer bestimmten Sitzposition oder wenn ein Peloton aus 200 Fahrern besteht. Aber das (Verkehrsinseln) macht unseren Sport wirklich gefährlich!", twitterte der Movistar-Profi, dem sich auch sein ehemaliger Teamkollege Andrey Amador (Ineos Grenadiers) anschloss: "Ich stimme dem zu 10000000% zu“, schrieb der Costa Ricaner ebenfalls auf Twitter.
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