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17.04.2021 | (rsn) - Nach vier zweiten Plätzen in Folge ist bei Alpecin – Fenix der Knoten in der Türkei-Rundfahrt endgültig geplatzt. Wie schon am Freitag gewann Jasper Philipsen (Alpecin – Fenix) den Massensprint. Mit einer cleveren Aktion 44 Kilometer vor dem Ziel brachten die Belgier außerdem ihren Klassementfahrer Jay Vine noch besser in Position.
Dabei hat das Team nach den Aufgaben von Alexander Krieger und Sacha Modolo sowie der Disqualifikation von Alexander Richardson nur noch vier Fahrer im Rennen.
“Es war ein schwerer Tag. Astana wollte das Rennen hart machen. Das Feld teilte sich mehrmals, aber alles kam immer wieder zusammen. Danach kam dann auch noch der Seitenwind“, blickte Philipsen auf den Tag zurück. Letztendlich aber halfen alle Versuche der Kasachen nichts, es kam am Ende des siebten Teilstück zum sechsten Massensprint dieser Türkei-Rundfahrt.
Die bergabführende Zielgerade allerdings sorgte für Unmut unter den Fahrern. “Ich verstehe nicht, warum so eine Ankunft im Programm steht. Abfahrten zum Ziel wurden heftig diskutiert. Ich weiß noch nicht genau, wie schnell ich war. Ich habe meine Daten noch nicht gesehen“, ärgerte sich der Tagessieger.
Jetzt ist sogar noch der Gesamtsieg möglich
Teamkollege Lionel Taminiaux brachte Philipsen erst im letzten Moment an die Spitze des Feldes. “Es war der Plan, spät von hinten zu kommen. Ich wollte dann von vorn den Sprint beginnen, denn bergab geht es nicht um die Kraft, sondern nur um schnelle Beine“, erläuterte der Belgier im Interview.
André Greipel (Israel Start-Up Nation), der direkt hinter ihm spurtete, kam in der Tat keinen Zentimeter näher und wurde Zweiter, und auch Mark Cavendish (Deceuninck – Quick Step) stellte als Dritter keine Gefahr für den Sieger dar. “Zwei Mal in Folge zu gewinnen ist toll, wir werden sehen, was morgen noch bringt“, blickte Philipsen auf die Schlussetappe voraus.
Dass auch sogar noch der Gesamtsieg möglich ist, dafür sorgte Alpecin - Fenix beim Zwischensprint. Wenige Meter, bevor das Peloton die Wertung erreichte, schossen bei heftigem Seitenwind Marcel Meisen, Vine und Philipsen nach vorn und der Australier konnte drei Bonussekunden verbuchen. “Wir wollten die Sekunden holen. Morgen wird noch eine interessante Etappe. Wir sind nur zu viert, aber wir werden alles geben“, kündigte Philipsen an. Vine liegt vor dem achten und letzten Teilstück am Sonntag nur noch eine Sekunde hinter Spitzenreiter José Manuel Diaz (Delko).
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