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12.07.2021 | (rsn) - Nach seinem Ausstieg bei der Tour de France hat sich Peter Sagan einer Operation an seinem rechten Knie unterziehen müssen, bei der ein Schleimbeutel entfernt wurde. Wie Bora - hansgrohe mittteilte, sei der Eingriff in Sagans Wahlheimat Monaco vorgenommen worden und erfolgreich verlaufen. Der dreimalige Weltmeister “wird bald wieder mit dem Training beginnen können“, wie es in einer Pressemitteilung hieß.
Sagan hatte sich die Verletzung bei einem Sturz im Finale der 3. Etappe zugezogen, wobei sich ein Zahn eines Kettenblatts in die Haut oberhalb seiner Kniescheibe bohrte. Obwohl die Wunde bestmöglich von Schmutz und Kettenöl gesäubert worden sei, habe sich die Stelle entzündet, hieß es.
“Wir haben vor Ort wirklich alles Mögliche getan, aber selbst eine Behandlung mit Antibiotika konnte die Infektion des Schleimbeutels nicht verhindern. Die einzige Option war, das Rennen zu beenden und den Schleimbeutel chirurgisch entfernen zu lassen“, erklärte Teamarzt Christopher Edler. “Glücklicherweise handelt es sich dabei um eine oberflächliche bakterielle Infektion, bei der das Kniegelenk selbst nicht betroffen ist. Die Operation ist sehr gut verlaufen und es gab keinerlei Komplikationen.“
Wie Edler anfügte, könne Sagan bereits in den kommenden Tagen wieder mit leichtem Training beginnen. “Ich fühle mich schon viel besser und auch die Schwellung des Knies geht bereits zurück“, ergänzte der 31-jährige Slowake, der sich nach dem frühen Sturz noch über eine Woche durch die Tour kämpfte, ehe er vor der 12. Etappe seinen Ausstieg bekanntgab.
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