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26.09.2021 | (rsn) - Peter Sagan bietet sich zum Abschluss der 88. UCI-Weltmeisterschaften in Flandern die historische Chance auf eine vierte Goldmedaille. Auf dem 268 Kilometer langen Klassikerkurs zwischen Antwerpen und Leuven gehört der 31-jährige Slowake zumindest zum erweiterten Favoritenkreis. Sagan zählt wie Oscar Freire, Rik Van Steenbergen, Alfredo Binda und Eddy Merckx zum erlauchten Kreis derjenigen Profis, die bisher jeweils drei Regenbogentrikots sammeln konnten.
"Ich denke nicht, dass ich mir oder anderen noch irgend etwas beweisen muss. Ich habe immer gesagt, dass es das Schwerste ist, für eine lange Zeit oben zu bleiben, wenn du erst mal die Spitze erreicht hast“, sagte der Weltmeister von Richmond (2015), Doha (2016) und Bergen (2017), der 2018 in Innsbruck nicht das Ziel erreichte und 2019 in Harrogate Fünfter wurde. Im vergangenen Jahr verzichtete er auf einen Start in Imola.
Den Kurs durch Flandern verglich Sagen, der zuletzt die Slowakei-Rundfahrt gewann, mit dem der Flandern-Rundfahrt (2016) oder dem Pfeil von Brabant (2013) - beides Rennen, die Sagan bereits gewinnen konnte. “Es ist aber schon lange her, dass ich den Pfeil von Brabant gefahren bin“, fügte der Slowakische Meister an. Allerdings sah Sagan auf dem technischen Kurs mit seinen vielen kurzen Anstiegen durchaus Chancen für sich, auch wenn er mit seinem Bruder Juraj, Erik Baska und Patrik Tybor nur drei Helfer an seiner Seite hat. "Ich habe eine Chance auf diesem Parcours, aber vielleicht auch eine weitere in Australien“, sagte er. Die alleinige Bestmarke ist also ganz offensichtlich ein großes Ziel.
“Wenn ich noch einmal gewinne, bin ich der Rekordhalter“, betonte Sagan, der zum Saisonende Bora - hansgrohe verlassen und ab 2022 für den französischen Zweitdivisionär TotalEnergies fahren wird.
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