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13.01.2022 | (rsn) – Mathieu van der Poel wurde am vergangenem Sonnabend in einem Krankenhaus im belgischen Herentals am Knie operiert. Das berichtete Het Laatste Nieuws unter Berufung auf die Klinik selbst, später gab auch sein Team Alpecin – Fenix eine entsprechende Information heraus. Es habe sich um einen “kleinen chirurgischen Eingriff“ gehandelt.
Allerdings habe es nichts mit der Rückenverletzung zu tun, die dem Niederländer in den letzten Wochen vermehrt Probleme bereitete und seine Cross-Saison nach nur zwei Rennen beendete. Eine geschwollene Bandscheibe wurde bereits zuvor als Auslöser der Probleme diagnostiziert. Das Krankenhaus verließ der 26-Jährige nach dem operativen Eingriff am Knie jedenfalls an Krücken.
Van der Poel sei Ende November bei einem Waldtraining gestürzt und habe sich dabei am Gelenk verletzt. “Bei einem früheren Unfall war ein Riss in der Kapsel der Kniescheibe aufgetreten. Durch diesen Riss hatte sich Narbengewebe gebildet, in dem ein verhärteter Strang am Knochen gerieben hat“, hieß es von Seiten des Teams. Aktuell habe das Problem zwar keine Schmerzen verursacht, “aber jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um dies proaktiv zu beseitigen“, da sich van der Poel ohnehin noch wegen seiner Rückenverletzung erhole.
Operiert wurde van der Poel von Toon Claes. Der Chirurg ist bekannt in der Radsportszene, operierte bereits mehrfach van der Poel, hatte aber auch schon Wout Van Aert und Tom Boonen unter dem Messer.
Neben dem Höhepunkt der Cross-Saison, der WM im amerikanischen Fayetteville, ist durch den Eingriff auch der Auftakt in die Straßensaison gefährdet. “Im Moment macht es keinen Sinn, einen Termin (für ein Comeback, d. Red.) festzulegen“, meldete Alpecin – Fenix bereits vor einer Woche. Daran dürfte die aktuelle Lage nichts ändern.
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