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03.03.2022 | (rsn) – Alejenadro Valverde (Movistar) wird auf seiner einjährigen Abschiedstournee durch die Welt des Profi-Radsports am Samstag erstmals außerhalb von Spanien in die Pedale treten. Der 41-Jährige, der seine Karriere am Jahresende endgültig beenden will, führt seinen Rennstall bei Strade Bianche an, und gehört tatsächlich doch noch einmal zum erweiterten Favoritenkreis des italienischen Eintagesrennens über die weißen Schotterstraßen der Toskana.
Denn Valverde, der 2014 und 2015 jeweils bereits Dritter auf dem Piazza del Campo in Siena wurde, bringt 2022 eine bestechende Frühform mit nach Italien. Er gewann Ende Januar bereits die Trofeo Pollenca – Port d'Andratx auf Mallorca, wurde dann Anfang Februar Gesamtfünfter bei der Valencia-Rundfahrt und entschied in der vergangenen Woche die neue Galizien-Rundfahrt Gran Camino für sich – samt Etappensieg in Luintra und einer für seine Verhältnisse sehr starken Zeitfahrleistung mit Rang drei am Schlusstag in Sarria.
Bei Strade Bianche wird der Routinier den Kolumbianer Einer Augusto Rubio, den Dänen Mathias Norsgaard, den Portugiesen Nelson Oliveira und die Spanier Jorge Arcas, Lluis Mas und Gonzalo Serrano an seiner Seite haben.
Sollte Valverde es in Siena tatsächlich nochmal aufs Podium schaffen, so könnte es ein goldener Samstag für den spanischen Rennstall werden. Denn im Frauenrennen ist Movistar-Kapitänin Annemiek van Vleuten nach den bisher gezeigten Saisonleistungen die Top-Favoritin. Sie hat die Norwegerin Katrine Aalerud, die Französin Aude Biannic, die Kolumbianerin Paula Andrea Patino und die Spanierinnen Alicia Gonzalez und Sara Martin an ihrer Seite.
Und auch wenn van Vleuten zwei Jahre jünger ist als ihr spanischer Teamkollege: Im Gegensatz zu Valverde hat die Niederländerin in Siena bereits zweimal gewonnen: 2019 und 2020. Nie ist van Vleuten außerhalb der Top Ten in Siena angekommen.
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