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05.03.2022 | (rsn) - Ein spektakulärer Massensturz etwa zur Halbzeit von Strade Bianche hat das Rennen mächtig durcheinandergewirbelt. Im böigen Seitenwind kam ein Alpecin-Profi direkt vor Julian Alaphilippe (Quick-Step Alpha Vinyl) zu Fall. Der Weltmeister, der auch schon auf dem Schotterabschnitt beim Balancieren war, hatte schon einen Fuß aus der Pedale gelöst. Doch er flog, einen Salto schlagend, über das plötzlich vor ihm liegende Rad. Geistesgegenwärtig machte Alaphilippe danach einen mächtigen Hechtsprung nach vorne, trotzdem wurde er aber noch von einem auf ihn zufliegenden Rad im Rücken getroffen.
"Ich weiß nicht genau, was passiert ist. Es hat dort stark geweht. Plötzlich sind sie gestürzt und ich auch. Dann fiel auch noch etwas auf mich drauf", schilderte Alaphilippe den Vorfall, der im Ziel über Rückenschmerzen klagte.
Mehr als 20 Fahrer kamen auf dem Schotterabschnitt zu Fall. Darunter auch der spätere Sieger Tadej Pogacar (UAE Team Emirates). "Dieser Sturz war unglücklich, aber nicht so unerwartet“, erklärte der Slowene. "In dieser Passage ging es bergab und es gab viel Seitenwind. Auf Schotter hat man weniger Kontakt mit der Straße. Hoffentlich wurde niemand verletzt. Mir passierte nicht viel. Ich habe nur ein paar Kratzer", erklärte Pogacar, der sich als einer der ersten wieder auf die Verfolgung der Nichtgestürzten machen konnte, während Alaphilippe sich noch aufrappelte und erst nach einer langen Wartezeit die Fahrt fortsetzen konnte.
Der Franzose erreichte zwar wieder das Hauptfeld, fuhr auch noch einige Zeit rennbestimmend an der Spitze mit. Als Pogacar aber seine Attacke setzte, war von ihm nichts mehr zu sehen.
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