--> -->
20.03.2022 | (rsn) – Das Development-Team von Bike Aid hat seinen ersten internationalen UCI-Renneinsatz der Saison mit Bravour bestanden. Beim Grand Prix Criequielion (1.2) in Belgier, den der für den Zweitdivisionär Human Powered Health fahrende Kanadier Pier-André Coté vor dem Belgier Gil Gelders (Bingoal Pauwels Sauces WB Devo) gewann, überzeugte vor allem Pirmin Eisenbarth, der mit 1:01 Minuten Rückstand Rang 14 belegte.
“Das ist ein sehr gutes Ergebnis und schön zu sehen, dass im Devo-Team auch bei solchen Rennen Potenzial da ist“, freute sich Teamchef Timo Schäfer gegenüber radsport-news.com über das gute Abschneiden.
Das 187 Kilometer lange Rennen um Lessines, das auf einem Rundkurs ausgetragen wurde und dabei auch über eine Kopfsteinpflasterpassage führte, war von hohem Tempo geprägt. “Bis zur fünften Runde gab es keine Spitzengruppe und am Ende hatten wir einen Schnitt von 43,8km/h“, berichtete Patrick Lechner, Teammanager von Bike Aid Development, gegenüber radsport-news.com.
Der Plan seines Teams war es, für Sprinter Adrian Zuger zu fahren. “Er ist dann aber leider auf einem Kopfsteinpflasterstück bei Kilometer 100 recht schwer gestürzt“, erklärte Lechner, weshalb letztendlich die Karte Eisenbarth gespielt wurde.
Letztlich machte eine fünf Fahrer starke Spitzengruppe den Sieg unter sich ausmachte, dahinter folgte das 80 Fahrer umfassende Feld, in dem neben Eisenbarth auch der fahrende Teammanager Lechner dabei war. “Pirmin konnte schließlich auf Position drei in das letzte Kopfsteinpflasterstück knapp drei Kilometer vor dem Ziel fahren und wurde im Feldsprint letztlich Neunter“, berichtete Lechner weiter.
Eisenbarth kam auch deswegen so gut auf dem Kopfsteinpflaster klar, weil er im Mountainbike beheimatet ist. In der Marathon-Weltrangliste nimmt er aktuell Rang 30 ein. “Im nächsten Jahr möchte er sich aber komplett auf die Straße fokussieren“, verriet Lechner.
(rsn) – Zum 111. Mal steht Lüttich-Bastogne-Lüttich im Rennkalender. Der letzte und wichtigste der drei Ardennenklassiker führt diesmal über 252 Kilometer, wobei die Strecke im Vergleich zum Vor
(rsn) – Zum neunten Mal starten die Frauen zu ihrem Lüttich-Bastogne-Lüttich (1.WWT). Der Startschuss fällt wieder in Bastogne, am Wendepunkt des Männerrennens. Von dort aus geht es über 152,9
(rsn) – Mit dem Finale des Ardennentriples endet auch die Frühjahrssaison von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG). Nach seiner knappen Niederlage beim Amstel Gold Race (1.UWT) düpierte der We
(rsn) – Auch diesmal bildet Lüttich-Bastogne-Lüttich wieder den krönenden Abschluss der Ardennenwoche. Während die Männer wie gewohnt am Quai des Ardennes in Lüttich auf die schweren 252 Kilom
(rsn) – Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) hat sich nur einen Tag am Grünen Trikot der Tour of the Alps erfreuen können. Mit einer beeindruckenden Vorstellung verdrängte Michael Storer (Tudor) au
(rsn) – Das Schweizer Tudor-Team hat auf der abschließenden 5. Etappe der 48. Tour of the Alps (2.Pro) den Gesamtführenden Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) noch geknackt und nach einer famosen M
(rsn) – Am Sonntag steht die 9. Ausgabe von Lüttich-Bastogne-Lüttich Femmes (1.WWT) auf dem Programm – und der fiebert vor allem eine Fahrerin schon seit langer Zeit entgegen: Lotte Kopecky (SD
(rsn) - Es war ein verrücktes Bild, das sich am vorletzten Tag der Tour of the Alps bot. Nicht nur, dass Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) bei seinem Sieg 78 Kilometer als Solist unterwegs war und d
(ran) - Seit 2017 kann auch Lüttich-Bastogne-Lüttich mit einem Frauenrennen aufwarten. Die damalige Premiere des schwersten der drei Ardennenklassiker entschied Anna van der Breggen für sich. Die
(rsn) – Lüttich-Bastogne-Lüttich bildet traditionell den krönenden Abschluss der Ardennenwoche. La Doyenne, das älteste Eintagesrennen der Welt, ist mit seinen kurzen, teils extrem steilen Anst
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Regen und Kälte und sehr angriffslustige Klassementfahrer zerlegten das Feld am vierten Tag der 48. Tour of the Alps (2.Pro). 78 Kilometer vor dem Ziel setzte sich der Niederländer Thymen