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04.06.2022 | (rsn) – Nach einem Jahr zum Abhaken mit langwierigen Erkrankungen und Verletzungen strebt Gregor Mühlberger seine vierte Tourteilnahme an. Vor der finalen Nominierung wartet aber noch das 74. Critérium du Dauphiné auf den Movistar-Profi, bei der der Bergspezialist seinen Kapitän Enric Mas im Kampf um die Gesamtwertung unterstützen wird. Denn nach einem eher mageren Frühjahr will der spanischen Traditionsrennstall nun endlich Punkte für die Weltrangliste sammeln.
"Ich fühle mich gut, mal schauen wie ich auf die Höhe reagiere", erklärte der Österreicher im Gespräch mit radsport-news.com vor dem Auftakt der achttägigen Tour-Generalprobe in Frankreich. Die Teilnahme an der Großen Schleife ist auch das große Saisonziel des 28-Jährigen, der zum vierten Mal in seiner Karriere daran teilnehmen würde.
"Entweder fahre ich nach der Dauphiné nach Hause zurück, oder erst nach der Tour", grinste der Movistar-Profi, der derzeit in der engeren Auswahl steht, aber noch auf eine endgültige Entscheidung der Teamleitung bezüglich der Teilnahme wartet. "Es sieht aber ganz gut aus", ließ der Österreicher wissen. Falls er zu den acht Fahrern gehört, geht es nach der Dauphiné erneut ins Höhentrainingslager, bevor am 1. Juli das Saisonhighlight beginnt.
"Man spürt die Anspannung im Team und wir sind guter Dinge, dass wir mit Enric um das Podium mitkämpfen können, sowohl bei der Dauphiné als auch bei der Tour", so Mühlberger, der aus Andorra anreiste. Mit seiner aktuellen Form, er wurde zuletzt Zwölfter bei der Mercan’Tour Classic Alpes-Maritimes, ist er noch nicht ganz zufrieden: "Ich bin nicht ganz dort, wo ich sein will, aber der Höhepunkt ist erst für nächsten Monat angelegt."
Jeder wird sich an Jumbo - Visma orientieren
In Frankreich erwartet er nun ein hartes Rennen. "Drei Mannschaften sind mit ihren Tourteams am Start und sicherlich wird sich jeder ein wenig an Jumbo - Visma ausrichten", blickte er auf das Starterfeld der Dauphiné. Mit Primoz Roglic und Jonas Vingegaard stehen in der niederländischen Equipe die jeweiligen Tourzweiten der vergangenen Jahre im niederländischen Aufgebot, auch Wout Van Aert wird eine Schlüsselrolle einnehmen.
"Im Prinzip sind wir alle für Enric da und werden das Rennen eher zurückhaltend angehen. Mal schauen, ob der Auftakt überhaupt etwas für Sprinter ist", schaute der Österreicher auf den Beginn der achttägigen Rundfahrt voraus. Erst fünf Siege hat die spanische Traditionsmannschaft in dieser Saison erzielt, alle bei kleineren Rennen und Rundfahrten: "Wir müssen jetzt auch für die Teamwertung Punkte sammeln. Daher ist das Klassement besonders wichtig für uns."
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