--> -->
05.07.2022 | (rsn) - Nach den Etappen in Dänemark und dem ersten Ruhetag steht bei der 109. Tour de France eine Woche voller Stolperfallen an: Die Tour-Route führt die Fahrer durch den Norden Frankreichs und die Vogesen, am Genfer See entlang bis an den Rand der Alpen. Mit der Schlusssteigung nach La Planche des Belles Filles steht auch die erste Bergankunft an. Wer dabei etwas untergeht: die Sprinter. Im zweiten von vier Teilen zur Strecke der diesjährigen Frankreich-Rundfahrt nimmt radsport-news die sechs Etappen bis zum zweiten Ruhetag genauer unter die Lupe. ___STEADY_PAYWALL___
4. Etappe, 5. Juli, Dünkirchen – Calais, 171,5 Kilometer
Der Transfer des Tour-Trosses aus Dänemark nach Frankreich erfordert früh den ersten Ruhetag. Die erste Etappe auf französischem Boden ist im Anschluss ein Teilstück zwischen den beiden Hafenstädten Dünkirchen und Calais im Norden des Landes. Letztere Stadt ist vor allem für Fährfahrten zwischen Frankreich und England bekannt – und erstmals Zielort einer Tour-Etappe. Wie in Dänemark könnte der Wind aufgrund der Küstennähe und einigen Richtungsänderungen auch auf dieser Etappe eine entscheidende Rolle spielen, da die letzten 25 Kilometer direkt am Ärmelkanal entlang führen.
Die Straßen in der Region gelten zudem als schmal und wellig, was erneut viel Hektik mit sich bringt. Gleich sechs giftige Bergwertungen stehen im Tagesprofil: Die Côte de Cassel (4. Kategorie) empfängt die Fahrer nach 30,7 Kilometer als kurzer Stich über Kopfsteinpflaster, es folgen die Anstiege zur Côte de Remilly-Wirquin (4. Kategoeie), Côte de Nielles-lès-Bléquin (4. Kategorie), Côte de Harlettes (4. Kategorie), Côte du Ventus (4. Kategorie) und zum Cap Blanc-Nez (4. Kategorie), der als letzte Bergwertung 10,8 Kilometer vor dem Ziel auf 900 Meter immerhin eine durchschnittliche Steigung von 7,5 Prozent aufweist. Der Zwischensprint des Tages findet nach 63,2 Kilometer in Lumbres statt
Das unruhige Tagesprofil dürfte Ausreißergruppen entgegenkommen – und entsprechend für viel Arbeit bei den Sprinterteams sorgen, soll es am Ende zur Massenankunft kommen. Der letzte Kilometer ist flach und führt schnurstracks geradeaus.
5. Etappe, 6. Juli, Lille Métropole - Arenberg Porte du Hainaut, 153,7 Kilometer
Es ist der von vielen Fahrern und Teams gefürchtete Tag mit Kopfsteinpflaster! Und die Streckenplaner haben sich nicht zurückgehalten: Insgesamt elf Pavé-Passagen mit insgesamt 19,4 Kilometer Länge befinden sich im Tagesprofil, die längsten und schwierigsten Abschnitte sind die Sektoren Erre à Wandignies-Hamage (2,8 Kilometer), Warlaing à Brillon (2,4 Kilometer) und Tilloy-lez-Marchiennes à Sars-et-Rosières (2,4 Kilometer), die zwischen Kilometer 123 und 133 anstehen. Eine Bergwertung gibt es dafür auf dieser Etappe nicht. Nach Start in Lillie führt die Route zunächst in Richtung Norden nach Roubaix, bevor es größtenteils nach Süden geht. In Mérignies steht nach 37,2 Kilometer der Zwischensprint des Tages an.
Der erste Kopfsteinpflaster-Sektor erwartet das Fahrerfeld dann nach 80 Kilometer in der Gemeinde Villers-au-Tertre. In Ramollies vollzieht die Route 60 Kilometer vor dem Ziel einen Richtungswechsel nach Norden – und ab nun steht im Schnitt alle sechs Kilometer ein Pavé-Sektor an. Der letzte Abschnitt ist rund sieben Kilometer vor dem Ziel in Hasnon (1,6 Kilometer) erreicht, er wird in umgekehrter Richtung auch bei Paris–Roubaix befahren. Nach 153,7 unberechenbaren Kilometern endet die Etappe kurz vor dem Wald von Arenberg, der ebenfalls als Kopfsteinpflaster-Abschnitt aus dem Klassiker Paris-Roubauix bekannt ist. Bereits 2010 (Sieger: Thor Hushovd) und 2014 (Sieger: Lars Boom) endeten hier ereignisreiche Etappen der Tour – jeweils auch mit Zeitverlusten für einige Klassementfahrer.
6. Etappe, 7. Juli, Binche – Longwy, 220,2 Kilometer
Das Teilstück führt die ersten 70 Kilometer durch Belgien, ehe das Fahrerfeld bei Regniowez wieder auf französischen Boden zurückkehrt. Die erste Bergwertung steht nach 87,5 Kilometer an der Côte des Mazures (3. Kategorie) an, der Zwischensprint des Tages wird nach 146,3 Kilometern in Carignan durchquert. Ansonsten bleibt das Terrain über weite Strecken wenig anspruchsvoll. Das ändert sich jedoch auf den letzten 20 Kilometern: Zunächst geht es über die Côte de Montigny-sur-Chiers (4. Kategorie), es folgt ein weiterer, unkategorisierter Anstieg. 2017 gewann Peter Sagan bei derselben Zielankunft in Longwy den Bergaufsprint einer dezimierten Gruppe – damals stand jedoch nicht zusätzlich kurz zuvor die Côte de Pulventeux im Streckenprofil.
Der Anstieg der 3. Kategorie steht dieses Mal rund sechs Kilometer vor dem Ziel an und fordert die Fahrer auf 800 Meter mit einer durchschnittlichen Steigung von 12,3 Prozent – für einige Sprinter könnte an dieser Stelle das Rennen zu Ende sein. Nach der Abfahrt geht es direkt in die Côte des Religieuses, die giftige Schlusssteigung, die jedoch nicht als Bergwertung klassifiziert ist. Die Côte beginnt zwei Kilometer vor dem Ziel und weist eine durchschnittliche Steigung von 5,8 Prozent auf. Kurz vor der Flamme Rouge erreicht die Steigung mit bis zu elf Prozent ihre steilsten Passagen.
7. Etappe, Tomblaine – La Super Planche des Belles Filles, 176,4 Kilometer
Der Schlussanstieg nach La Planche des Belles Filles hat sich offenbar zum Lieblingsberg der Tour-Organisatoren entwickelt: 2012 erstmals im Programm der Frankreich-Rundfahrt, besucht der Tour-Tross nun zum sechsten Mal in zehn Jahren den Wintersportort in Haute-Saône. In diesem Jahr zum zweiten Mal in der sogenannten „Super-Planche“-Version, bei der der letzte Kilometer bei Steigungen von bis zu 24 Prozent auf Schotterwegen ausgefahren wird. Die Premiere gewann 2019 Dylan Teuns. 2020 war der Schlussanstieg zuletzt Kulisse für den Zeitfahrsieg von Tadej Pogacar, der damit auf der vorletzten Etappe Primoz Roglic noch das sichergeglaubte Gelbe Trikot entriss.
Da das Streckenprofil durch die Vogesen führt, ist das Terrain auch zuvor wellig: Nach dem Zwischensprint des Tages bei 101,2 Kilometer in Gérardmer folgen bei Kilometer 107,7 und 136,1 die beiden Bergwertungen der 3. Kategorie zum Col de Grosse Pierre und zum Col des Croix. Allerdings konzentriert sich alles an diesem Tag auf den Schlussanstieg: Die Auffahrt nach La Super Planche des Belles Filles (1. Kategorie) ist rund sieben Kilometer lang und weist eine durchschnittliche Steigung von 8,7 Prozent auf – wobei der letzte steile Kilometer auf besagten nicht asphaltierte Straße einen besonderen Höhepunkt darstellt. Die Gesamtwertung bekommt nach dieser Etappe eine erste Struktur.
8. Etappe, 9. Juli, Dole – Lausanne, 186,3 Kilometer
Besonders sprinterfreundlich war die erste Woche dieser Tour nicht und auch das achte Teilstück nach Lausanne passt in dieses Schema. Nach dem Start in Dole und dem Zwischensprint des Tages nach 41,4 Kilometer in Montrond beginnt das Terrain allmählich welliger zu werden. Die Côte du Maréchet (4. Kategorie) ist nach 75,6 Kilometer die erste Bergwertung des Tages, kurz danach geht es bei Kilometer 101,3 Kilometer zur Côte des Rousses (3. Kategorie), nach der das Fahrerfeld Frankreich in Richtung Schweiz verlässt – nach Dänemark und Belgien bereits der dritte Abstecher ins Ausland bei dieser Tour. Nach 136,9 Kilometern geht es über eine weitere Bergwertung am Col de Pétra Félix (4. Kategorie), im Anschluss folgt eine rund 30 Kilometer lange Abfahrt.
Entlang des Genfer Sees erreicht das Fahrerfeld den Zielort Lausanne. Als Ziel haben sich die Streckenplaner das Olympiastadion herausgepickt. Der Weg dahin führt über die Schlusssteigung zur Côte du Stade Olympique (3. Kategorie), die 4,6 Kilometer lang und durchschnittlich 4,8 Prozent steil ist. Die Zielgerade ist rund 700 Meter lang, mit einer rund dreiprozentigen Steigung jedoch moderat. Den Namen „Stade Olympique“ verdient sich das Stadion in Lausanne übrigens nicht, weil dort einst Olympische Spiele stattfanden, sondern weil Lausanne seit 1915 Sitz des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) ist.
9. Etappe, 10. Juli, Aigle - Châtel les Portes du Soleil, 192,9 Kilometer
Diese Etappe ist zunächst eine 150 Kilometer große Schleife um die Schweizer Stadt Aigle, dem Sitz des Radsport-Weltverbandes. Anfangs führt die Strecke das Fahrerfeld entlang des Genfer Sees und nach 37,1 Kilometer über die Bergwertung Côte de Bellevue (4. Kategorie). Kurz darauf durchquert das Feld den Zwischensprint in Semsales und allmählich beginnt das Terrain in Alpennähe selektiver zu werden.
Über 13,1 Kilometer und einer durchschnittlichen Steigung von vier Prozent schlängelt sich die Auffahrt zum Col des Mosses (2. Kategorie), der bei Kilometer 108,5 erreicht wird. Nach einer kurzen Abfahrt geht es gleich wieder bergauf zum Col de la Croix (1. Kategorie), der das Feld mit einer Länge von 8,1 Kilometer und immerhin 7,5 Prozent Durchschnittssteigung erwartet. Den Gipfel in 1.778 Meter Höhe erreicht das Feld nach 131,8 Kilometern, ehe es in eine rund 20 Kilometer lange Abfahrt geht, an deren Ende das Feld erneut den Startort Aigle durchfährt. Im Anschluss steuert die Route auf Frankreich zu, für die Grenzüberfahrt geht es allerdings berghoch.
Nach 15,3 Kilometer, von denen die letzten vier deutlich abflachen, und einer durchschnittlichen Steigung von 6,2 Prozent markiert der Gipfel des Pas de Morgins (1. Kategorie) quasi den Übergang zurück auf französischen Boden. Von dort geht es sechs Kilometer bergab, bevor es erneut über vier Kilometer bei rund vier Prozent Steigung berghoch zum Tagesziel nach Châtel les Portes du Soleil geht. Am Tag darauf steht der zweite Ruhetag an.
(rsn) – Es hat nicht viel gefehlt, um das Märchen perfekt zu machen. Am 7. Juli 2007 gab Mark Cavendish, damals noch im Trikot von T-Mobile, sein Debüt der Tour de France. Den Prolog in London bee
12.06.2023Van Aert kritisiert Netflix-Serie: “Zielt auf Aufreger ab“(rsn) – Am vergangenen Donnerstag ist die von vielen Fans lange erwartete Netflix-Serie ´Tour de France: Unchained´ veröffentlicht worden, die hinter die Kulissen der Frankreich-Rundfahrt 2022 bl
02.03.2023Trailer zur Netflix-Serie über die Tour de France veröffentlicht(rsn) – Den Titel, “Tour de France: Unchained“, hatte Netflix bereits vor einigen Tagen veröffentlicht. Jetzt folgte auch der erste Trailer zu der Doku-Serie, die aus acht Teilen bestehen und v
16.12.2022Sagan hat van Aert noch nicht vergeben(rsn) – In einem Gespräch mit der italienischen Sportzeitung Gazzetto dello Sport hat Peter Sagan (TotalEnergies) deutlich gemacht, dass er Wout van Aert (Jumbo – Visma) noch nicht für dessen ve
23.11.2022Aktivisten der “Letzten Generation“ bekommen 500-Euro-Strafe(rsn) – Dreimal kam das Peloton bei der Tour de France 2022 aufgrund von Protesten durch Klima-Aktivisten und Klima-Aktivistinnen kurz zum Stillstand: Zunächst auf der 10. Etappe auf dem Weg nach M
17.11.2022Pogacar: “Evenepoel ist vielleicht sogar stärker als ich“(rsn) – Mit nicht weniger als 16 Siegen war Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) auch im Jahr 2022 eine der dominierenden Figuren des Radsports. Der 24-jährige Slowene gewann bedeutende Eintagesrennen
03.11.2022CAS bestätigt Quintanas Tour-Disqualifikation(rsn) - Der Internationale Sportgerichtshof CAS hat die Entscheidung des Radsportweltverbands UCI bestätigt, der Nairo Quintana (Arkea – Samsic) nachträglich von der Tour de France 2022 disquali
29.08.2022Geschke: “Jedes Bergtrikot am Straßenrand motivierte mich“(rsn) - Ganz allein erreichte Simon Geschke, der Kapitän der Deutschen Nationalmannschaft, das Ziel der finalen 4. Etappe in Stuttgart. Der Freiburger kam 7:07 Minuten nach Tagessieger Pello Bilbao (
13.08.2022Von Corona genesen: Froome und Woods starten bei Vuelta(rsn) – Sowohl Chris Froome als auch Teamkollege Michael Woods haben sich von ihrer Corona-Infektion erholt, die sie sich bei der Tour de France zugezogen hatten. Die beiden Fahrer von Israel - Prem
05.08.2022Zwei Wochen vor Vuelta-Start: Roglic trainiert wieder(rsn) – Zwei Wochen vor dem Start der Vuelta a Espana hat Primoz Roglic wieder das Straßentraining aufgenommen. Der dreimalige Gesamtsieger der Spanien-Rundfahrt war auf der 5. Etappe der Tour de
31.07.2022Van Vleuten auf völlig anderem Level - wie geht das?(rsn) – Der Solo-Coup von Annemiek van Vleuten (Movistar) auf der Königsetappe der Tour de France der Frauen hat bei den Beobachtern einmal mehr für große Augen und offene Münder gesorgt. Die 3
31.07.2022Von einem “toten Fisch“ und völlig leergefahrenen Körpern(rsn) – Die Königsetappe der Tour de France der Frauen hat für riesige Abstände unter den Protagonistinnen gesorgt. Annemiek van Vleuten (Movistar) scheint ihren Gesamtsieg schon vorzeitig perfek
(rsn) - Erst zwölf Tage des neuen Jahres waren vergangen, da standen für Linda Riedmann vom Team Visma - Lease a Bike schon die ersten Rennen an. In Australien bei der Santos Tour Down Under begann
21.12.2024Schöne Highlights und ein sehr starker August(rsn) – 22 Jahre ist Fabio Christen (Q36.5 Pro Cycling) alt, und der Schweizer kommt aus einer wahren Radsportfamilie. Schon sein Großvater gehörte zu den besten Straßensportlern und auch sein Va
21.12.2024Red-Bull-Sportchef Aldag über die Transfers von Lazkano und Co.(rsn) – Es war abzusehen, dass Red Bull – Bora – hansgrohe auch in diesem Winter wieder allerhand Veränderungen am Kader für die neue Saison vornehmen würde. Neun Profis stoßen 2025 zum Team
21.12.2024Vandeputte mit Start-Ziel-Sieg zum ersten Weltcuperfolg(rsn) – Dank einer technischen Glanzleistung hat Niels Vandeputte (Alpecin – Deceuninck) in Hulst nicht nur einen Start-Ziel-Sieg, sondern auch seinen ersten Weltcup-Erfolg gefeiert. Der Belgier w
21.12.2024Schreiber startet am schnellsten und bleibt bis zum Schluss vorn(rsn) – Schnellstarterin Marie Schreiber (SD Worx – Protime) hat den Cross-Weltcup in Hulst mit einem Start-Ziel-Sieg für sich entschieden. Lucinda Brand (Baloise – Trek Lions) baute als Zweite
21.12.2024Knolle, Groß, John und Zemke zu rad-net - Rembe - Sauerland(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
21.12.2024Vom Niemandsland nach Alpe d’Huez in wenigen Monaten(rsn) – Als Ruderin stand Valentina Cavallar schon bei den Olympischen Spielen am Start und ihr Einstieg in den Radsport kam dann doch sehr überraschend. Erst im April fand sie einen Platz bei der
21.12.2024“Riesige Erleichterung“: Auf dem Weg zurück zu alter Stärke(rsn) – Er war noch nicht ganz wieder der Alte, doch nach zwei krankheitsbedingt schwarzen Saisons hat Maximilian Schachmann 2024 endlich erneut aufblitzen lassen können, wozu er fähig ist. Das ge
21.12.2024Van Empel muss Cross-Wochenende auslassen(rsn) - Wegen eines Trainingssturzes muss Weltmeisterin Fem van Empel (Visma – Lease a Bike) die beiden Cross-Weltcups in Hulst und Zonhoven an diesem Wochenende auslassen. Wie die Niederländerin a
21.12.2024Die Radsport-News-Jahresrangliste 2024(rsn) - Auch diesmal starten wir am 1. November mit unserer Jahresrangliste. Wir haben alle UCI-Rennen der vergangenen zwölf Monate (1. November 2023 bis 31. Oktober 2024) ausgewertet - nach unserem
20.12.2024Meisterschaftsdoppel versöhnte nach Olympia-Enttäuschung(rsn) – Die Olympischen Spiele in Paris hatten die Österreicherin Anna Kiesenhofer (Roland) wieder in den Fokus der medialen Aufmerksamkeit zurückgeholt. Immer wieder wurde ihre Sensationsfahrt v
20.12.2024Van Aert kehrt in Mol zu seiner ersten Liebe zurück(rsn) - Viel Zeit zur Vorbereitung konnte sich Wout van Aert (30) nicht gönnen. Nach nur drei Tagen im Cross-Training will der Belgier am Montag beim Superprestige in Mol starten. Der Cross-Vizeweltm