--> -->
03.07.2022 | (rsn) - Zum Abschluss des Grand Départ in Dänemark geht es auf der 3. Etappe der 109. Tour de France zunächst über eine Schleife um den Startort Vejle, bevor die Strecke in Richtung Süden bis in die Nähe der Flensburger Förde nach Sønderborg führt. Nach 27,3 Kilometer steht die erste Bergwertung zur Côte de Koldingvej (4. Kat.) im Streckenplan, eine weitere folgt nach 82,8 Kilometer mit dem Anstieg zur Côte de Hejlsminde Strand (4. Kat.).
Dazwischen passiert das Feld die Hafenstadt Kolding, die Heimatstadt von Kasper Asgreen. Bei Kilometer 90,5 ist der Zwischensprint in Christiansfeld erreicht. Kurz vor der dritten und letzten Bergwertung des Tages, die Côte de Genner Strand (4. Kat.) rund 60 Kilometer vor dem Ziel, führt der Plan das Fahrerfeld dann direkt an die Ostseeküste, wo Windkanten-Gefahr besteht.
Allerdings verläuft die Strecke hier nicht sehr lange am Wasser entlang. Es sollte Sønderborg also auf einen Massensprint hinauslaufen. Zu Beginn des letzten Kilometers gibt es den letzten scharfen Linksknick, im Anschluss geht es geradeaus in Richtung Zielstrich.
Auch am dritten und letzten Tag des Dänemark-Auftakts könnte der Wind den Fahrern das Leben schwer machen. Dennoch ist auch in Sønderborg ein Massensprint die wahrscheinlichste Option. | Foto: ASO / Tour de France
Nach seinem beeindruckenden Auftritt in Nyborg, wo er sich auf Anhieb den ersten Tour-Etappensieg seiner Karriere holte, ist Fabio Jakobsen (Quick-Step Alpha Vinyl) auch in Sønderborg der Top-Favorit. Zu den Sieg-Kandidaten gehören ebenfalls wieder Wout Van Aert (Jumbo – Visma), der nach zwei zweiten Plätzen zum ersten Mal jubeln will, Mads Pedersen (Trek – Segafredo), Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck), Dylan Groenewegen (BikeExchange – Jayco) und Caleb Ewan (Lotto Soudal).
Nach seinem vierten Platz von Nyborg ist aber auch Bora-hansgrohe-Sprinter Danny van Poppel nicht zu unterschätzen. Max Walscheid (Cofidis) ist nach seinem zwölften Platz von Nyborg ein Kandidat für die Top Ten.
(rsn) – Es hat nicht viel gefehlt, um das Märchen perfekt zu machen. Am 7. Juli 2007 gab Mark Cavendish, damals noch im Trikot von T-Mobile, sein Debüt der Tour de France. Den Prolog in London bee
(rsn) – Am vergangenen Donnerstag ist die von vielen Fans lange erwartete Netflix-Serie ´Tour de France: Unchained´ veröffentlicht worden, die hinter die Kulissen der Frankreich-Rundfahrt 2022 bl
(rsn) – Den Titel, “Tour de France: Unchained“, hatte Netflix bereits vor einigen Tagen veröffentlicht. Jetzt folgte auch der erste Trailer zu der Doku-Serie, die aus acht Teilen bestehen und v
(rsn) – In einem Gespräch mit der italienischen Sportzeitung Gazzetto dello Sport hat Peter Sagan (TotalEnergies) deutlich gemacht, dass er Wout van Aert (Jumbo – Visma) noch nicht für dessen ve
(rsn) – Dreimal kam das Peloton bei der Tour de France 2022 aufgrund von Protesten durch Klima-Aktivisten und Klima-Aktivistinnen kurz zum Stillstand: Zunächst auf der 10. Etappe auf dem Weg nach M
(rsn) – Mit nicht weniger als 16 Siegen war Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) auch im Jahr 2022 eine der dominierenden Figuren des Radsports. Der 24-jährige Slowene gewann bedeutende Eintagesrennen
(rsn) - Der Internationale Sportgerichtshof CAS hat die Entscheidung des Radsportweltverbands UCI bestätigt, der Nairo Quintana (Arkea – Samsic) nachträglich von der Tour de France 2022 disquali
(rsn) - Ganz allein erreichte Simon Geschke, der Kapitän der Deutschen Nationalmannschaft, das Ziel der finalen 4. Etappe in Stuttgart. Der Freiburger kam 7:07 Minuten nach Tagessieger Pello Bilbao (
(rsn) – Sowohl Chris Froome als auch Teamkollege Michael Woods haben sich von ihrer Corona-Infektion erholt, die sie sich bei der Tour de France zugezogen hatten. Die beiden Fahrer von Israel - Prem
(rsn) – Zwei Wochen vor dem Start der Vuelta a Espana hat Primoz Roglic wieder das Straßentraining aufgenommen. Der dreimalige Gesamtsieger der Spanien-Rundfahrt war auf der 5. Etappe der Tour de
(rsn) – Der Solo-Coup von Annemiek van Vleuten (Movistar) auf der Königsetappe der Tour de France der Frauen hat bei den Beobachtern einmal mehr für große Augen und offene Münder gesorgt. Die 3
(rsn) – Die Königsetappe der Tour de France der Frauen hat für riesige Abstände unter den Protagonistinnen gesorgt. Annemiek van Vleuten (Movistar) scheint ihren Gesamtsieg schon vorzeitig perfek
(rsn) – Zum 111. Mal steht Lüttich-Bastogne-Lüttich im Rennkalender. Der letzte und wichtigste der drei Ardennenklassiker führt diesmal über 252 Kilometer, wobei die Strecke im Vergleich zum Vor
(rsn) – Am Sonntag steht die 9. Ausgabe von Lüttich-Bastogne-Lüttich Femmes (1.WWT) auf dem Programm – und der fiebert vor allem eine Fahrerin schon seit langer Zeit entgegen: Lotte Kopecky (SD
(rsn) – Zum neunten Mal starten die Frauen zu ihrem Lüttich-Bastogne-Lüttich (1.WWT). Der Startschuss fällt wieder in Bastogne, am Wendepunkt des Männerrennens. Von dort aus geht es über 152,9
(rsn) - Es war ein verrücktes Bild, das sich am vorletzten Tag der Tour of the Alps bot. Nicht nur, dass Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) bei seinem Sieg 78 Kilometer als Solist unterwegs war und d
(ran) - Seit 2017 kann auch Lüttich-Bastogne-Lüttich mit einem Frauenrennen aufwarten. Die damalige Premiere des schwersten der drei Ardennenklassiker entschied Anna van der Breggen für sich. Die
(rsn) – Lüttich-Bastogne-Lüttich bildet traditionell den krönenden Abschluss der Ardennenwoche. La Doyenne, das älteste Eintagesrennen der Welt, ist mit seinen kurzen, teils extrem steilen Anst
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Auch diesmal bildet Lüttich-Bastogne-Lüttich wieder den krönenden Abschluss der Ardennenwoche. Während die Männer wie gewohnt am Quai des Ardennes in Lüttich auf die schweren 252 Kilom
(rsn) – Regen und Kälte und sehr angriffslustige Klassementfahrer zerlegten das Feld am vierten Tag der 48. Tour of the Alps (2.Pro). 78 Kilometer vor dem Ziel setzte sich der Niederländer Thymen
(rsn) – Nur einen Tag nach dem denkwürdigen Solo von Marco Frigo (Israel – Premier Tech) hat Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) bei der 48. Tour of the Alps (2.Pro) ebenfalls einen früh gestarte
(rsn) – “Die Nächte sind kurz und die Tage scheinen mir auch kürzer zu werden. Ich war noch nie so wenig zu Hause, weil ich viel Zeit mit der Suche verbringe." Das sind die Worte von Emmanuel Hu
(rsn) – Eigentlich war das Podium des 89. Flèche Wallonne schon vor dem Start vergeben. Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) schienen die klaren Favo