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06.01.2023 | (rsn) – Julian Alaphilippe (Soudal Quick-Step) wird in der Saison 2023 die großen Frühjahrsklassiker und die Tour de France ins Visier nehmen. Wie sein Team ankündigte, plant der zweimalige Weltmeister seinen Saisoneinstieg auf Mallorca, wo er alle fünf Rennen der dortigen Challenge bestreiten wird. Danach geht es überwiegend mit Eintagesrennen weiter, wie etwa in Italien Strade Bianche (4. März) und Mailand-Sanremo (18. März), gefolgt von der Flandern-Rundfahrt (2. April) in Belgien, auf die Alaphilippe im vergangenen Jahr verzichtete, und den drei Ardennenklassikern Amstel Gold Race (16. April), Flèche Wallonne (19. April) und Lüttich-Bastogne-Lüttich (23. April). Nach einer Rennpause wird der Franzose dann zur in Bilbao startenden Tour de France (1. – 23. Juli) zurückkehren. Neben Tirreno-Adriatico (6. – 12. März) wird die Frankreich-Rundfahrt, für die er im vergangenen Jahr nicht berücksichtigt worden war, Alaphilippes einziges Mehretappenrennen in der ersten Saisonhälfte sein.
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Sosa nach Schlägerei mit LKW-Fahrer im Krankenhaus
Nach einer handgreiflichen Auseinandersetzung mit einem LKW-Fahrer ist Iván Sosa (Movistar) im Krankenhaus gelandet. Wie die Zeitung El Tiempo berichtete, sei der Kolumbianer bei einer Trainingsausfahrt in seiner Heimat von dem Mann attackiert und mit dem Griff eines Revolvers verletzt worden. Im Krankenhaus von Fusagasugá rund 60 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Bogota scheinen bei Sosa allerdings keine schlimmeren Verletzungen festgestellt worden zu sein. “Er ist bei Bewusstsein und bei guter Gesundheit. Sie behandeln ihn weiterhin", zitierte El Tiempo einen Bekannten des Kletterspezialisten, der in seiner ersten Saison bei Movistar im Mai die Asturien-Rundfahrt und zum Abschluss die Tour de Langkawi gewonnen hatte.
(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz “nur“ 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der
(rsn) - Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat mit seinem Gesamtsieg bei der Katalonien-Rundfahrt eindrucksvoll bewiesen, dass er in bestechender Form ist. Der 35-jährige Slowene zeigte nic
(rsn) – Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) hat bei der 12. Ausgabe von Gent-Wevelgem in Flanders Fields Women Elite die Konkurrentinnen erwartungsgemäß in den Schatten gestellt und nach 168, 9 K
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(rsn) – Nachdem er bei der E3 Classic beim Solo von Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) noch chancenlos gewesen war, hat Mads Pedersen (Lidl – Trek) in Abwesenheit des Niederländers bei
Primoz Roglic hat die Schlussetappe der 104. Katalonien-Rundfahrt gewonnen und damit am letzten Tag auch noch die Gesamtwertung abgeschossen. Nachdem sich der 35-jährige Kapitän von Red Bull - Bora
(rsn) – Matteo Jorgenson (Visma – Lease a Bike) hat in der Mixed Zone vor dem Start von Gent-Wevelgem in Ypern mit einem Trend gebrochen: Während Radprofis in den letzten Jahren zunehmend größe
(rsn) – Die 87. Ausgabe von Gent-Wevelgem wird wieder eine spektakuläre Mischung aus Wind, Anstiegen, Kopfsteinpflaster und Naturstraßen bieten. Und auch in Abwesenheit von Mailand-Sanremo-Sieger
(rsn) – Gent-Wevelgem (1.UWT) galt lange Jahre als derjenige der flämischen Klassiker, der am ehesten für die Sprinter gemacht ist. Es gibt weniger Hellinge und Kopfsteinpflasterpassagen als etwa