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04.08.2023 | (rsn) – Nicht einmal 24 Stunden nach Goldmedaille und Weltrekord im Teamsprint standen Emma Hinze und Lea Sophie Friedrich bei den Weltmeisterschaften in Glasgow erneut auf dem Podium. Als Siegerin und Dritte im 500-Meter-Zeitfahren holten sie im Sir Chris Hoy Velodrome ihre nächsten Medaillen.
Schon in der Qualifikation war Hinze die schnellste Frau, aber auch Friedrich und Pauline Grabosch, die Dritte im goldenen Sprintteam des ersten Tages, schafften den Sprung unter die Top acht und somit die Finalqualifikation. Dort sicherte sich Hinze den Titel, die Bronzemedaille ging an Friedrich und der fünfte Rang an Grabosch. Einen Doppelsieg verhinderte die Australierin Kristina Clonan, die Silber gewann.
"Ich freue mich, dass ich jetzt in allen Sprint-Disziplinen ein Regenbogentrikot gewonnen habe,“ sagte die 25-jährige Hinze nach ihrem insgesamt achten WM-Titel, den sie sich in der Zeit 32,820 Sekunden mit 0,13 Sekunden Vorsprung auf Clonan sicherte. "Ich bin sehr glücklich, wenn es nächstes Jahr so läuft, das wäre echt super,“ blickte die Cottbuserin bereits auf Olympia 2024.
Zufrieden mit ihrem dritten Platz war auch die 23 Jahre alte Friedrich."Heute früh in der Quali waren meine Beine noch schwer nach dem langen
Tag gestern. Wir waren erst um halb Eins im Bet, Ich bin total happy mit Bronze."
Im Teamsprint der Männer verpassten die Deutschen den Einzug in die Finals. Sie unterlagen in der 1. Runde Australien, das später gegen die Niederlande um die Goldmedaille kämpfte. Das deutsche Trio schloss den Wettbewerb auf Rang fünf ab. Gold ging an die Niederlande vor Australien und Frankreich.
Nach Platz sieben in der Qualifikation wurden die deutschen Verfolger auch im Schlussklassement Siebte. Das deutsche Quartett unterlag Kanada in der 1. Runde, obwohl mit einer Umstellung noch einmal versuchen wurde, das Ruder herumzureißen. Sprinter Joachim Eilers kam als Anfahrer für Benjamin Boos, doch das Resultat blieb das gleiche. Im Finale stehen sich am Samstag die italienischen Olympiasieger um Filippo Ganna sowie Dänemark gegenüber. Um Bronze kämpfen Neuseeland und Australien.
Bei den Frauen stand die Qualifikation in der Mannschaftsverfolgung auf dem Programm. Das deutsche Quartett mit den Olympiasiegerinnen Mieke Kröger, Franziska Brauße und Lisa Klein sowie Weltmeisterin Laura Süßemilch belegte aber nur den sechsten Rang. Die schnellste Zeit legten beim Heimspiel die Britinnen auf das Holzoval, sie siegten in der Qualifikation vor den Neuseeländerinnen und den US-Amerikanerinnen. Von Letzteren ist der deutsche Vierer nicht einmal eine Sekunde entfernt und kann sich sogar noch für das Kleine Finale qualifizieren. Auch hier geht es am Samstag weiter.
Im Scratch der Frauen siegte Omnium-Olympiasiegerin Jennifer Valente aus den Vereinigten Staaten vor Niederländerin Maike van der Duin und Michaela Drummond aus Neuseeland. Die Schweizerin Jasmin Liechti belegte Platz 14, Lena-Charlotte Reißner landete auf Rang 16.
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