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12.12.2023 | (rsn) – Die 82. Ausgabe von Paris – Nizza (2.UWT) beginnt am 3. März 2024 mit einer Sprinteretappe rund Les Mureaux und endet am 10. März mit dem bekannt anspruchsvollen Teilstück rund um Nizza, wo im kommenden Jahr auch die Tour de France mit einem Zeitfahren zu Ende gehen wird. Im Etappenplan stehen gleich zwei Bergankünfte sowie zum zweiten Mal hintereinander ein Teamzeitfahren, wie die Organisatoren mitteilten.
Zum 15. Mal in Folge beginnt die Fernfahrt im Département Yvelines westlich der französischen Hauptstadt Paris. Auf einer größeren und einer kleineren Runde geht es über welliges Terrain, wobei insgesamt vier Bergwertungen der 3. Kategorie bewältigt werden müssen, ehe es zum Ziel ebenfalls leicht bergauf geht.
Noch besser für Sprinter geeignet ist der zweite Abschnitt, wobei zwischen Thoiry und Montargis der Wind eine Rolle spielen könnte. Bergwertungen stehen nicht im Programm, das Finale ist wie gemacht für einen Sprint Royal.
Nach der Premiere im Jahr 2023 hat die ASO auch für die kommende Ausgabe des “Rennens zur Sonne“ ein Mannschaftszeitfahren geplant. Rund um Auxerre sind 26,9 Kilometer über hügeliges Terrain vorgesehen und zum Ziel geht es ebenfalls bergauf.
Am vierten Tag wartet am Mont Brouilly die erste Bergankunft auf die Fahrer. Der 3,3 Kilometer lange und bis zu 13 Prozent steile Schlussanstieg stand schon im Jahr 2016 im Programm, wegen starken Schneefalls musste die damalige 3. Etappe jedoch nach 93 Kilometern abgebrochen werden. Diesmal hoffen die Organisatoren auf bessere Bedingungen in der Region Beaujolais. Die 183 Kilometer lange Etappe weist 3.300 Höhenmeter und insgesamt sechs Bergpreise der 2. Kategorie auf, wobei bis auf einen alle in der zweiten Rennhälfte anstehen.
Auf dem Weg nach Sisteron, dem Tor zur Provence, dürfen sich wieder die schnellen Männer im Feld Hoffnungen machen. Zwar ist der Mittelteil der 5. Etappe mit vier Bergwertungen der 3. Kategorie durchaus anspruchsvoll. Doch auf den letzten knapp 50 Kilometern verläuft das Terrain, abgesehen von zwei kleinen Gegensteigungen im Finale, überwiegend bergab.
Am darauf folgenden Tag sind nach dem Start in Sisteron dann wieder Kletterfähigkeiten gefragt. Das mit 198,2 Kilometern längste Teilstück präsentiert nicht nur fünf Bergpreise – vier der 2. und einer der 3. Kategorie – sondern mit der zehn Prozent steilen Rampe zum Colle-sur-Loup auch einen Anstieg, der bereits im Jahr 2023 auf der 6. Etappe vorgesehen war. Die jedoch musste wegen stürmischen Wetters abgesagt werden. Diesmal wird der Colle-sur-Loup kurz nach der ersten Zielpassage überquert, nach der Bergwertung verläuft die Strecke weiter ansteigend zum nicht-kategorisierten, aber zwölf Prozent steilen Tourettes-sur-Loup. Von dort geht es rund 20 Kilometer bergab zum Ziel.
Auf der Königsetappe müssen im Finale zwei Berge der 1. Kategorie erklommen werden. Nach hügeligem Beginn wartet bei Kilometer 112 der offiziell 7,3 Kilometer lange und 7,2 Prozent steile Anstieg zum Col Saint-Martin-La Colmiane auf 1.500 Metern Höhe, der im Juli auch im Programm der 20. Tour-Etappe steht. Nach einer knapp 20 Kilometer langen Abfahrt geht es mehr als 30 Kilometer bergauf, wobei der Schlussanstieg nach Auron auf 1.614 Metern Höhe mit 7,3 Kilometern Länge und einer durchschnittlichen Steigung von 7,2 Prozent angegeben ist.
Das Profil der Schlussetappe ist teilweise identisch mit dem des abschließenden Tour-Zeitfahrens am 21. Juli. Das nur 109,3 Kilometer lange achte Teilstück von Paris-Nizza ist mit fünf Bergwertungen der 1. und 2. Kategorie gespickt, wobei es ständig hoch und runter geht. Wieder im Programm ist auch der bis zu 13 Prozent steile Col d'Èze, der Hausberg von Nizza, der diesmal aber nicht kategorisiert ist.
Vom Gipfel des Col des Quatres Chemins (3,6 km, 8,8 %), des letzten Berges des Tages, warten nur neun Kilometer - zunächst bergab und dann flach - auf die Fahrer, ehe das Ziel in Nizza erreicht ist. Im vergangenen Jahr waren es von der finalen Überquerung des Col d'Èze noch 15 Kilometer bis zur berühmten Promenade des Anglais.
1. Etappe, 3. März: Les Mureaux - Les Mureaux, 157,7 km
2. Etappe, 4. März: Thoiry - Montargis, 177,6 km
3. Etappe, 5. März: Auxerre - Auxerre, 26,9 km, MZF
4. Etappe, 6. März: Chalon-sur-Saône - Mont Brouilly, 183 km
5. Etappe, 7. März: Saint-Sauveur-de-Montagut - Sisteron, 193,5 km
6. Etappe, 8. März: Sisteron - La-Colle-sur-Loup, 198,2 km
7. Etappe, 9. März: Nizza - Auron, 173 km
8. Etappe, 10. März: Nizza - Nizza, 109,3 km
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