--> -->
16.03.2024 | (rsn) – Zum 115. Mal wird am Samstag der italienische Frühjahrsklassiker Mailand-Sanremo (1.UWT). Das erste der fünf Monumente der internationalen Rennkalenders führt diesmal über 288 Kilometer von Pavia nach Sanremo und im Finale wieder die berühmten Anstiege Cipressa und Poggio, ehe auf der Via Roma die Entscheidung fällt.
Auf der Startliste stehen alle 18 WorldTeams, darunter Bora – hansgrohe, sowie sieben Zweitdivisionäre, zu denen erneut auch das Schweizer Tudor-Team gehört.
Alpecin – Deceuninck: Mathieu van der Poel, Silvan Dillier, Gianni Vermeersch, Sören Kragh Andersen, Axel Laurance, Xandro Meurisse, Jasper Philipsen
Arkéa – B&B Hotels: Arnaud Démare, Vincenzo Albanese, Clement Champoussin, Mathis Le Berre, Thibault Guernalec, Lukasz Owsian, Miles Scotson
Astana Qazaqstan Team: Simone Velasco, Cees Bol, Yevgeniy Fedorov, Michele Gazzoli, Alexey Lutsenko, Samuele Battistella, Christian Scaroni
Bora – hansgrohe: Danny van Poppel, Giovanni Aleotti, Nico Denz, Patrick Gamper, Marco Haller, Ryan Mullen, Matteo Sobrero
Cofidis: Benjamin Thomas, Thomas Champion, Nicolas Debeaumarché, Simon Geschke, Stefano Oldani, Harrison Wood, Axel Zingle
Team Corratec – Vini Fantini: Niccolo Bonifazio, Valerio Conti, Davide Baldaccini, Marco Murgano, Lorenzo Quartucci, Kristian Sbaragli, Kyrylo Tsarenko
Decathlon – AG2R La Mondiale: Oliver Naesen, Benoit Cosnefroy, Dries De Bondt, Sander De Pestel, Edvald Boasson Hagen, Larry Warbasse, Andrea Vendrame
EF Education – EasyPost: Andrej Amador, Alberto Bettiol, Jonas Rutsch, Harrison Sweeny, Yuhi Todome, Michael Valgren, Marijn ven den Berg
Groupama – FDJ: Stefan Küng, Sven Erik Byström, Laurence Pithie, Lorenzo Germani, Quentin Pacher, Clement Russo, Samuel Watson
Ineos Grendiers: Filippo Ganna, Michal Kwiatkowski, Jhonatan Narvaez, Thomas Pidcock, Salvatore Puccio, Luke Rowe, Ben Swift
Intermarché – Wanty: Biniam Girmay, Lilian Calmejane, Tom Paquot, Dion Smith, Mike Teunissen, Gijs Van Hoecke, Georg Zimmermann
Israel – Premier Tech: Simon Clarke, Guillaume Boivin, Jakob Fuglsang, Ethan Vernon, Hugo Houle, Riley Sheehan, Corbin Strong
Lidl – Trek: Mads Pedersen, Toms Skujins, Jacopo Mosca, Ryan Gibbons, Alex Kirsch, Jonathan Milan, Jasper Stuyven
Lotto – Dstny: Pascal Eenkhoorn, Cedric Beullens, Victor Campenaerts, Jasper De Buyst, Jarrad Drizners, Jacopo Guarnieri, Maxim Van Gils
Movistar Team: Davide Cimolai, Jon Barrenetxea, Carlos Canal, Lorenzo Milesi, Manilo Moro, Sergio Samitier, Gonzalo Serrano
Soudal – Quick-Step: Julian Alaphilippe, Kasper Asgreen, Mattia Cattaneo, Josef Cerny, Gianni Moscon, Casper Pedersen, Luke Lamperti
Team dsm-firmenisch – PostNL: Patrick Bevin, Pavel Bittner, Romain Combaud, Alex Edmondson, Chris Hamilton, Martijn Tusveld, Kevin Vermaerke
Team Jayco – AlUla: Alessandro De Marchi, Davide De Pretto, Luke Durbridge, Lucas Hamilton, Michael Hepburn, Michael Matthews, Luke Plapp
Team Polti – Kometa: Giovanni Leonardi, Davide Bais, Mattia Bais, Mirco Maestri, Andrea Pietrobon, German Dario Gomez, Diego Pablo Sevilla
Team Visma – Lease a Bike: Christophe Laporte, Olav Kooij, Johannes Staune-Mittet, Tosh Van Der Sande, Mick van Dijke, Tim van Dijke, Julien Vermote
Tudor Pro Cycling Team: Matteo Trentin, Alexander Kamp, Petr Klemen, Arthur Kluckers, Alexander Krieger, Marius Mayrhofer, Rick Pluimers
UAE Team Emirates: Tadej Pogacar, Alessandro Covi, Marc Hirschi, Tim Wellens, Brandon McNulty, Domen Novak, Diego Ulissi
Uno-X Mobility: Alexander Kristoff, Jonas Abrahamsen, Fredrik Dversnes, Stian Fredheim, Odd Christian Eiking, Jonas Iversby Hvideberg, Sören Waerenskjold
VF Group – Bardiani CSF – Faizané: Davide Gabburo, Alessio Martinelli, Enrico Zanoncello, Filippo Magli, Martin Marcellusi, Alessandro Tonelli, Samuele Zoccarato
Bahrain Victorious: Matej Mohoric, Nikias Arndt, Damiano Caruso, Matevz Govekar, Fran Miholjevic, Andreas Pasqualon, Fred Wright
(rsn) - Sanremo Women führt am Samstag von Genua nach San Remo, wobei der Großteil der Strecke identisch ist mit dem zweiten Teil von Mailand-Sanremo. Von 1999 bis 2005 wurde das Rennen als Primaver
(rsn) – Es gibt kaum ein Rennen, dessen Ausgang so wenig vorhersagbar ist wie Mailand-Sanremo. Nach sechs Stunden im Sattel warten mit Cipressa und Poggio jene Schwierigkeiten, die das Feld komplett
(rsn) – Nach zwei sechsten Plätzen in den beiden vergangenen Jahren ist Rang vier für Mads Pedersen (Lidl – Trek) bei seinem dritten Mailand-Sanremo faktisch eine Verbesserung gewesen. Trotzdem
(rsn) – 2015, 2020, 2024 – zum dritten Mal hat Michael Matthews (Jayco – AlUla) Mailand-Sanremo am Samstag auf dem Podium beendet. Doch so nah dran am großen Triumph bei seinem "Lieblingsrennen
(rsn) – Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck) hat es geschafft: Mitten in die Gerüchtewelle um einen möglichen Teamwechsel am Jahresende hat der Belgier mit Mailand-Sanremo sein erstes Monumen
(rsn) – Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck) hat das schnellste Mailand-San Remo (1.UWT) aller Zeiten gewonnen. Der 26-jährige Belgier setzte sich nach 288 Kilometern des italienischen Frühja
(rsn) – Als das Peloton knapp zehn Kilometer vor dem Ziel des 115. Mailand-Sanremo (1.UWT) auf den Poggio zuraste, machte ein 23-jähriger Deutscher einen herausragenden Job: Marius Mayrhofer. Der T
(rsn) – Zum ersten Mal stand Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) bei Mailand-Sanremo auf dem Treppchen, aber der Slowene hatte Mühe, seine Enttäuschung über den dritten Platz hinter einem Lächeln
(rsn) – Ein Sprinter hat wieder auf der Via Roma in Sanremo triumphiert. Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck) gewann die 115. Austragung von Mailand-Sanremo vor dem Australier Michael Matthews
(rsn) – Schon vor einem Jahr war sie das größte Gesprächsthema in den Tagen vor Mailand-Sanremo – und das wiederholt sich auch vor der 115. Auflage der Primavera nun wieder: die sagenumwobene C
(rsn) – Kommt es beim 115. Mailand-Sanremo zu einem Zweikampf zwischen Vorjahressieger Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) und Tadej Pogacar (UAE Team Emirates)? Oder kann Matej Mohoric (B
(rsn) – Der Sensationssieg beim Cadel Evans Great Ocean Road Race (1.UWT) Ende Januar 2023 war der finale Beweis auf Profi-Level: Rennen mit dem einen oder anderen Anstieg im Finale und einer dann f
(rsn) – Nach der Flaschen-Attacke gegen Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) bei Paris-Roubaix hat sich nun auch erstmals der Täter zu Wort gemeldet. Über einen Anwalt ließ der Mann, ein
(rsn) – Im Rahmen der Präsentation der zweiten “Super-WM“, die vom 24. August bis 3. September 2027 im Département Haute-Savoie in den französischen Alpen stattfindet, hat der Radsportweltver
(rsn) – Der Deutsche Meister Marco Brenner (Tudor) hat zum Auftakt des 7. Giro d´Abruzzo (2.1) einen fünften Platz eingefahren. Den Sieg auf der anspruchsvollen 1. Etappe über 151 Kilometer zwisc
(rsn) – Das spanische Movistar Team wird künftig wohl über größere finanzielle Möglichkeiten verfügen. Wie der Rennstall von Manager Eusebio Unzué meldete, hat Quantum Pacific Management Limi
(rsn) – Seit mehr als einem Jahrzehnt ist Mathieu van der Poel das Aushängeschild in den Teams der Brüder Christoph und Philip Roodhooft: zunächst im unter verschiedenen Namen startenden Cross-Re
(rsn) – In den letzten Wochen stand genau jene Klassikerfraktion im Dauereinsatz, die Red Bull – Bora – hansgrohe zur neuen Saison so massiv verstärkt hatte. Mit dem im Winter etablierten eigen
(rsn) – Fünf Etappen, 739 Kilometer und 14.700 Höhenmeter – das sind die Eckdaten der Tour of the Alps 2025. Das als Pro-Event eingestufte Etappenrennen geht ab dem 21. April, den Vorgänger Gir
(rsn) – Mehr als vier Monate nach seinem schweren Trainingsunfall bei dem er sich mehrere Knochen gebrochen und eine Lungenprellung zugezogen hatte, ist Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) berei
(rsn) – In der allgemeinen Empörung über den gegen Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) gerichteten Flaschenwurf beim 122. Paris-Roubaix ging fast unter, dass auch diesmal sowohl die Frau
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Natürlich, möchte man meinen, war es Eddy Merckx, der zuletzt als amtierender Tour-de-France-Sieger das Double aus Flandern-Rundfahrt und Paris-Roubaix anging. Und genauso klar scheint es
(rsn) – Der Zuschauer, der Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) gut 30 Kilometer vor dem Ziel von Paris-Roubaix mit einer vollen Trinkflasche bewarf und den späteren Sieger im Gesicht traf