--> -->
04.09.2024 | (rsn) - Die Spanien-Rundfahrt erreicht das Baskenland. Das bedeutet hügeliges Terrain, auf dem Klassikerspezialisten den Tagessieg unter sich ausmachen könnten. Zwei Bergwertungen sind auf einer Schleife in das Tagesprofil eingebaut, der Alto de Rivas de Tesero (2. Kategorie) nach 70 Kilometern und der deutlich steilere Puerto Herrera (1. Kategorie) nach 129 Kilometern. Am Gipfel des Puerto Herrera gibt es zusätzlich Bonussekunden.
Beide Anstiege werden dafür sorgen, dass Sprinter spätestens ab diesem Zeitpunkt keine Chance mehr haben dürften. Für Klassementfahrer ist der Puerto Herrera für Angriffe vermeintlich zu weit entfernt vom Ziel – es verbleiben immerhin noch 45 Kilometer bis zum Rennende.
Deshalb dürften Ausreißer auf diesem Terrain gute Karten besitzen. Das Interesse an einer Fluchtgruppe wird groß sein, schließlich neigt sich die Vuelta dem Ende entgegen und einige Teams werden ihren Auftritt noch mit einem Tagessieg retten wollen. Das spricht für eine umkämpfte Anfangsphase der Etappe.
Die Streckenkarte der 18. Etappe | Grafik: Unipublic
Der Startort Vitoria-Gasteiz ist ein Dauerbrenner der Baskenland-Rundfahrt und bereits zum 20. Mal auch bei der Vuelta a Espana dabei. 2023 startete ebenfalls dort eine Etappe der Tour de France. Der Zielort Maeztu gibt hingegen seine Premiere bei der Spanien-Rundfahrt.
Sprintwertung:
KM 157,5: Villafria
Bergwertungen:
KM81,5: Alto de Rivas de Tesero (2. Kategorie), 11,1 Kilometer, 3,4 Prozent steil
KM 134,4: Puerto Herrera (1. Kategorie), 5,6 Kilometer lang, 8,3 Prozent steil
Das Streckenprofil der 18. Etappe | Grafik: Unipublic
Der Anstieg Puerto Herrera | Grafik: Unipublic
(rsn) - Eine Ehrenrunde mit Sprintankunft durch Madrid? Die Organisatoren haben diesmal einen anderen Plan. Stattdessen geht es zum großen Finale nochmals um jede Sekunde, denn wie die Tour de France
(rsn) - Der letzte Schlagabtausch im Hochgebirge steht an – und die Organisatoren haben für diesen Anlass nicht an Ansteigen gespart: Gleich sieben kategorisierte Berge finden sich im Tagesprofil,
(rsn) - Der Endspurt der diesjährigen Spanien-Rundfahrt wird mit einer weiteren Bergankunft eingeleitet. Und im Prinzip konzentriert sich die gesamte Etappe auf den Schlussanstieg zum Alto de Moncalv
(rsn) - Eine bemerkenswert kurze und vergleichsweise bergarme Etappe erwartet die Fahrer an diesem Tag. Lediglich zwei Anstiege der 2. Kategorie stehen zur Rennmitte an: der Alto de La Estranguada nac
(rsn) - Nach dem zweiten Ruhetag geht es weiter wie zuvor: Eine weitere Bergetappe mit Schlussanstieg im Norden Spaniens wartet auf das Peloton. Dieses Mal steht ein Klassiker an: die Ankunft an den L
(rsn) - Vor dem zweiten Ruhetag haben die Organisatoren in Asturien eine weitere brutale Bergetappe eingebaut. Im Finale geht es hoch ins Wintersportgebiet Pajares, das Ziel liegt in 1843 Metern Höhe
(rsn) - Mit 200 Kilometern ist dies die längste Etappe dieser Spanien-Rundfahrt. An Höhenmetern haben die Organisatoren auf diesem Teilstück ebenfalls nicht gespart. Erneut steht im Finale ein Anst
(rsn) - Bergetappe folgt auf Bergetappe: Die Organisatoren kennen in der zweiten Woche der Rundfahrt keine Gnade für die Fahrer und haben in Galicien eine weitere harte Kletterprüfung entworfen. Und
(rsn) Es ist die kürzeste Etappe der diesjährigen Vuelta a Espana. Und im Prinzip besteht diese Etappe einzig aus der Bergankunft zur Estación de Montaña de Manzaneda (1. Kategorie). Denn die Anfa
(rsn) - In der Gemeinde Padron in Galicien bekommen Schaulustige an diesem Tag Start und Finale der Etappe zu sehen. Zweimal zuvor war die Vuelta a Espana dort zu Gast, 1993 und 2021 jeweils mit einem
(rsn) - Nach dem Ruhetag brauchen viele Fahrer häufig wieder etwas, um in den Rhythmus zu kommen. Entsprechend dürften viele beim Anblick dieser Etappe geseufzt haben. Die Vuelta a Espana geht nach
(rsn) - Vor dem ersten Ruhetag haben die Organisatoren eine brutale Bergetappe durch die Sierra Nevada eingebaut – drei Anstiege der 1. Kategorie müssen überwunden werden. Die Entscheidung fällt
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz 72 Kilometer vor dem Ziel bei Gent-Wevelgem (1.UWT) das Schlüsselbein gebrochen. Das bestätigte das niederländische Team vi
(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz "nur" 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist das
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der