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27.10.2024 | (rsn) - Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) gelangen in diesem Jahr nur vier Siege auf der Straße. Zwar waren darunter mit der Flandern-Rundfahrt und Paris-Roubaix gleich zwei Monumente, zudem gewann er im Herbst auch noch die Gravel-WM. Doch ausgerechnet bei der Tour de France blieb der Niederländer blass und weit hinter den Erwartungen zurück.
“Es mag übertrieben sein zu sagen, dass ich während der Tour nicht glücklich war, aber es hat nicht wirklich Spaß gemacht“, sagte van der Poel im Gespräch mit der spanischen Sportzeitung Marca und fügte selbstkritisch an: “Dieses Jahr hatte ich Mühe, mein bestes Niveau zu erreichen.“ Allerdings empfand er die bescheidenen Ergebnisse beim größten Radrennen als “nicht so schlimm. Ich weiß, dass ich bei Eintagesrennen besser bin und darauf liegt mein Fokus.“
Zwar holte er gleich bei seinem Tour-Debüt 2021 am zweiten Tag die Etappe in Mur de Bretagne und damit auch das Gelbe Trikot, doch bei den drei darauf folgenden Ausgaben ging van der Poel leer aus, wobei ihm in diesem Jahr kein einziges Top-Ten-Ergebnis gelang.
Ob er bei der Frankreich-Rundfahrt 2025 am Start stehen wird, ließ van der Poel gegenüber Marca offen. “Es hängt davon ab, wie meine Saison verläuft. Wenn ich die Zeit dazu habe, könnte der nächste Sommer ein guter Zeitpunkt sein, wieder mit dem Mountainbiken anzufangen. Das ist immer noch ein großes Ziel“, sagte der 29-Jährige, der nach wie vor in drei Disziplinen Ambitionen hat.
Zu seinen großen Zielen auf der Straße gehört im kommenden Jahr auch wieder Paris-Roubaix, bei dem er seinen dritten Triumph in Folge anpeilt. Künftig könnte bei der “Königin der Klassiker“ allerdings auch Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) zu seinen großen Gegnern gehören. Der Slowene, in diesem Jahr Giro- und Toursieger sowie Straßen-Weltmeister, hat bisher noch auf Teilnahmen bei Paris-Roubaix verzichtet.
Doch van der Poel hat keine Zweifel, dass der 26-jährige Pogacar auch auf dem Pavé zu den Sieg-Kandidaten gehören würde. “Daran habe ich keinen Zweifel. Schon auf der Kopfsteinpflaster-Etappe der Tour de France hat er gezeigt, dass er auch auf dem Pavé superstark ist“, betonte er.
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