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30.10.2024 | (rsn) – Titelverteidigerin Katarzyna Niewiadoma (Canyon – SRAM) hat bei der Präsentation der Strecke für die Tour de France Femmes avec Zwift 2025 im Pariser Palais des Congrès am Dienstag zwar genauso gefehlt, wie ihre großen Kontrahentinnen Demi Vollering und Lotte Kopecky (beide SD Worx – Protime), doch über den Medienkanal ihres Leipziger Rennstalls meldete sich die Polin trotzdem zu dem zu Wort, was sie vom 26. Juli bis 3. August 2025 in Frankreich erwartet.
"Es ist schön, wie vielseitig die Strecke der Tour de France Femmes avec Zwift 2025 ist. Es gibt viele Möglichkeiten für unterschiedliche Fahrertypen", wurde sie dort zitiert und ergänzte: "Witzigerweise bin ich etwas traurig, dass es kein Teamzeitfahren gibt, weil ich das irgendwie erwartet habe. Aber der Col de la Madeleine wird uns genug leiden lassen, so dass die kürzeren Etappen am Anfang es etwas ausbalancieren. Insgesamt mag ich den Kurs für 2025."
Mit erstmals neun Etappen und 1.165 Kilometern wird die Frankreich-Rundfahrt der Frauen im kommenden Jahr die bisher längste werden. Einzige Teilstücke, wie etwa die ersten beiden in der Bretagne mit 79 und 110 Kilometern oder die entscheidenden zwei in den Alpen mit 112 beziehungsweise 124 am Schlusswochenende, sind jedoch eher kurz gehalten.
"Ich hätte gedacht, dass wir jeden Tag längere und härtere Etappen bekommen, aber es ist eher ein Mix", kommentierte Niewiadoma das ohne es als gut oder schlecht zu werten. "Das Klassement kann sich jederzeit verändern, aber die letzten drei Etappen werden entscheidend sein."
Und dort will die 30-Jährige am Ende ganz oben stehen. "Ich wäre gerne eine Frau, die die Tour de France Femmes avec Zwift zweimal in Folge gewinnt und momentan bin ich in der besten Position dazu, das 2025 zu schaffen. Es ist das Ziel, das Gelbe Trikot wieder mit nach Hause zu nehmen", so Niewiadoma. "Es ist schön, die Strecke jetzt zu sehen und zu verstehen, woran ich arbeiten muss."
Um die Tour der Frauen 2025 zu gewinnen, muss man vor allem an den langen Anstiegen in den Alpen voraussichtlich glänzen. Die Königsetappe endet am vorletzten Tag auf dem 2.000 Meter hohen Col de la Madeleine, aber auch tagsdrauf auf dem Weg nach Chatel im Ski- und Mountainbike-Gebiet Les Portes du Soleil geht es noch über mehrere schwere Anstiege, darunter der gefürchtete Col de Joux-Plane.
"Wir können uns wirklich auf die vorletzte Etappe freuen, die am Col de la Madeleine endet. Dieses Terrain liegt uns und besonders Kasia. Deshalb bin ich zuversichtlich, wenn wir mit gutem Team und ohne Krankheiten in der Vorbereitung zur Tour kommen, dass es ein ziemlich gutes Rennen für uns werden kann", meinte Canyon – SRAMs Sportlicher Leiter Adam Szabo.
Niewiadoma betonte in ihrem Statement aber auch, dass sich nicht alles um sie drehen sollte bei ihrem Team. "Ich denke schon die 1. Etappe kann unserem Team recht gut liegen, wenn man sich das ansteigende Finale anschaut, und wir können uns darauf freuen, gleich das erste Gelbe Trikot mit einer meiner Teamkolleginnen anzuvisieren", sagte sie. Diese 1. Etappe ist nur 79 Kilometer lang und endet in Plumelec mit der Cote de Cadoudal (1,7 km bei 6,2 %), die auf einem Rundkurs dreimal gefahren werden muss, bis bei der dritten Passage oben der Zielstrich wartet.
"Wir fangen mit etwas explosiveren Etappen in der Bretagne an und kennen die Gegend von anderen Rennen sehr gut – besonders die 1. Etappe, die in Plumelec endet, wo der Rundkurs dem GP Morbihan-Plumelec ähnelt", meinte Szabo. 2019 hat dort die Dänin Cecilie Uttrup Ludwig triumphiert, die zur Saison 2025 von FDJ – Suez zum dann Canyon – SRAM – zondacrypto heißenden Team wechseln wird.
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