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29.01.2025 | (rsn) – Nachdem der Niederländische Radsportverband KNWU bereits letzte Woche mitgeteilt hatte, dass für die vier wichtigsten Radrennen des Landes trotz des am 24. und 25. Juni in Den Haag stattfindenden NATO-Gipfels möglicherweise doch Polizei-Eskorten zur Verfügung stehen würden, ist es nun offiziell: Sowohl das Amstel Gold Race der Frauen und Männer am 20. April als auch die Simac Ladies Tour (7. – 12. Oktober) und die niederländischen Etappen der Renewi Tour (20. – 24. August) können mit allen nötigen Sicherheitsvorkehrungen durchgeführt werden, wie Rennleiter Leo van Vliet bestätigte.
“Wir freuen uns sehr über dieses Engagement und danken allen, die positiv dazu beigetragen haben. Wir haben in letzter Zeit auch auf höherer Ebene Druck ausgeübt“, erklärte van Vliet in einer Pressemitteilung. “Es ist natürlich sehr schade, dass es bei vielen Radrennen keine Polizeieskorte geben kann. Wir hoffen, dass diese Rennen, vielleicht in anderer Form, dennoch stattfinden können.“
Damit spielte er etwa auf Veenendaal-Veenendaal (1.1) an, das aufgrund der nicht zur Verfügung stehenden Polizei-Eskorte, die bei allen UCI-Rennen vorgeschrieben ist, in diesem Jahr nicht stattfinden kann. Ähnliches gilt für den Ster van Zwolle und die Ronde van Limburg, die allerdings als Etappen in die Olympia’s Tour eingebaut wurden.
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