--> -->
01.02.2025 | (rsn) – Eine Woche nach dem Ende der Tour Down Under (2.UWT) findet das Australien-Abenteuer der Radprofis beim Cadel Evanns Great Ocean Road Race (1.UWT) seinen Abschluss.
Das nach dem ehemaligen Tour-de-France-Gewinner Cadel Evans benannte und erstmals 2015 ausgetragene Rennen bietet Sprintern wie Ausreißern gleichermaßen Chancen, die auch schon zwei deutsche Profis nutzen konnten: 2017 holte sich Nikias Arndt in Geelong den Sieg im Sprint einer rund 20-köpfigen Spitzengruppe, vor zwei Jahren triumphierte an gleicher Stelle Marius Mayrhofer aus einer ähnlich großen Gruppe heraus.
Auch die 9. Ausgabe des ersten WorldTour-Eintagesrennens der Saison wird ein vergleichsweise kleines Feld in Angriff nehmen: Am Start stehen siebenköpfige Aufgebote von zwölf WorldTour-Teams, des Zweitdivisionärs Israel – Premier Tech sowie einer australischen Nationalmannschaft.
Die Startnummer 1 trägt Vorjahressieger Laurence Pithie, der nur zu gerne den ersten Sieg im Trikot seines neuen Teams Red Bull – Bora – hansgrohe feiern würde. Der Neuseeländer konnte zwar bei der Tour Down Under keine Akzente setzen, gehört aber in Geelong ebenso zum Favoritenkreis wie seine Teamkollegen Finn Fisher-Black und Danny van Poppel, der Vorjahresvierte Corbin Strong (Israel – Premier Tech) sowie die weiteren Sprinter Bryan Coquard (Cofidis), Natnael Tesfatsion (Movistar / Zweiter des Vorjahres) und Tobias Lund Andresen (Picnic – PostNL), zuletzt Gewinner der Surf Coast Classic (1.1).
Für den dreimaligen Down-Under-Etappengewinner Sam Welsford (Red Bull – Bora – hansgrohe) dürfte das Finale dagegen zu schwer sein, ebenso wie für Tim Torn Teutenberg (Lidl – Trek), einer von nur drei deutschen Teilnehmern.
Deutlich bessere Chancen ausrechnen darf sich dagegen der Vorjahresdritte Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty), der zu den aussichtsreichen Puncheuren zählt. Gleiches gilt für den Schweizer Mauro Schmid (Jayco – AlUla) und den Spanier Javier Romo (Movistar), der bei der Tour Down Under ebenfalls eine Etappe gewinnen konnte. Dagegen fehlt Down-Under-Gesamtsieger Jhonatan Narvaez, dessen UAE-Team bereits die Heimreise angetreten hat.
Wie das Frauenrennen, so führt auch das der Männer zunächst über eine rund 110 Kilometer lange Schleife durch den Bundesstaat Victoria, der dann aber vier statt wie bei den Frauen zwei lokale Runden zu je 21 Kilometern folgen. Dabei muss gut zehn Kilometer vor der Ziellinie jeweils der nur gut einen Kilometer lange, aber mehr als neun Prozent steile Challambra Crescent gemeistert werden.
Es folgt noch die 400 Meter lange und fast zehn Prozent steile Rampe in der Melville Avenue, von der aus es hinab in den Hafen von Geelong geht, wo das Rennen nach 183,8 Kilometern endet.
(rsn) – Mauro Schmid (Jayco – AlUla) hat beim Cadel Evans Great Ocean Road Race zu Ende gebracht, was er an selber Stelle vor zwei Jahren begonnen hatte: Der Schweizer Meister sicherte sich mit ei
(rsn) – Ally Wollaston (FDJ – Suez) hat zum Abschluss des australischen Radsport-Sommers beim Cadel Evans Great Ocean Road Race (1.WWT) eindrucksvoll unterstrichen, weshalb sie als eine der meistv
(rsn) – Seit mittlerweile acht Jahren gehört das 2015 erstmals ausgetragene Cadel Evans Great Ocean Road Race der WorldTour an. Bei den bisherigen sieben Austragungen gab es auch schon zwei deutsch
(rsn) – Georg Zimmermann wird wie bereits im vergangenen Jahr in Australien in die Saison starten. Der 27-jährige Augsburger führt gemeinsam mit dem Belgier Arne Marit das siebenköpfige Aufgebot
(rsn) – Der sehr steile Anstieg zum Izua (1.Kat.) war am Donnerstag im Finale der 4. Etappe der Baskenland-Rundfahrt (2.UWT) zu viel für Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step). Das nutzte Jo
(rsn) – Nach drei Tagen hat Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) das Gelbe Trikot der Baskenland-Rundfahrt abgeben müssen. Neuer Gesamtführender ist Joao Almeida (UAE Team Emirates – XR
(rsn) – Nach seinem achten Platz vom Vortag hat Henri Uhlig (Alpecin – Deceuninck) auf der 3. Etappe der Région Pays de la Loire Tour (2.1) knapp seinen ersten Sieg bei den Profis verpasst. Der 2
(rsn) – Zum bereits 122. Mal steht die “Königin der Klassiker“ im Programm. Einen Tag nach den Frauen nehmen die Männer ihr Paris-Roubaix unter die Räder. Von Compiègne aus geht es am Sonnta
(rsn) – Einen Tag vor dem Männerrennen starten die Frauen zum fünften Mal zu Paris-Roubaix Femmes (1.WWT). Der Startschuss fällt wieder in Denain, von wo aus insgesamt 23 Teams auf die 148,5 Kilo
(rsn) – Für Paris-Roubaix gilt nichts anderes als bereits für die Flandern-Rundfahrt vor einer Woche: Das niederländische Team Visma – Lease a Bike tritt zwar mit einem starken Aufgebot um Wou
(rsn) - Nachdem die ASO im Vorjahr mit dem Einbau einer Schikane unmittelbar vor Beginn des berüchtigten Waldes von Arenberg auf die Sicherheitsproblematik reagierte, weist auch die 122. Ausgabe von
(rsn) - Auch wenn die Frauen bei der erst 5. Austragung ihres Paris-Roubaix (1.WWT) sicherlich noch nicht jeden Pflasterstein des Klassikers kennen, wartet auf sie am Samstag doch ein bekannter Parcou
(ran) – Im Gegensatz zum Paris - Roubaix der Männer, das 1896 erstmals ausgetragen wurde, feierte die Frauen-Ausgabe der “Königin der Klassiker“ erst 2021 ihre Premiere. Das Rennen endet zwar
(rsn) – Ein Wechselband der Gefühle durchlebte Alex Aranburu am Ende der 3. Etappe der Baskenland-Rundfahrt. Zunächst bejubelte der Spanische Meister in Beasain den ersten Sieg im Trikot der Cofid
(rsn) – Dem Belgier Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) ist beim 113. Scheldeprijs (1.Pro) die Titelverteidigung gelungen. Der Europameister ließ über 203 Kilometer von Terneuzen nach Schoten im S
(rsn) – Sport-Direktor Patxi Vila (Red Bull - Bora - hansgrohe) erwartete eine “interessante Etappe. Hoffentlich können wir das Rennen mitbestimmen und ein gutes Resultat erzielen“, schrieb de