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05.07.2004 | Schwieriger Tour-Start für Bradley McGee (FDJeux.com), den Gewinner des letztjährigen Prologs und in den ersten Tagen Träger des gelben Trikots: Am Samstag waren in Lüttich Cancellara, Armstrong und schneller als der Achte des diesjährigen Giro d’Italia. Das war zwar eine leichte Enttäuschung, ließ sich aber darauf zurückführen, dass McGee in der Vorbereitung auf die Saison sein Gewicht reduziert hatte, um in den Bergen besser mithalten zu können. Am Sonntag aber kam es dann ganz dick für den Australier: Platz 186 auf der Etappe von Lüttich nach Charleroi, vom Feld abgeschlagen, musste McGee die Hilfe des Teamkollegen Matthew Wilson in Anspruch nehmen, um überhaupt ins Ziel zu kommen. Die Ursachen für das Desaster? Starke Rückenschmerzen, die seine Beine taub werden ließen und verhinderten, dass er Druck auf die Pedale bringen konnte.
Am Wochenende zuvor hatte der Zeitfahrspezialist in seinem Garten zwei Olivenbäume gepflanzt und in der Nacht darauf leichte Rückenschmerzen verspürt. Trotzdem war er am nächsten Tag zu einer fünfstündigen Trainingsfahrt aufgebrochen, hatte einen längeren Anstieg und mehrere Sprintintervalle absolviert, um Sprinterdienste für seinen Teamkollegen, den letztjährigen Gewinner des grünen Trikots, Baden Cooke, zu trainieren. Am Sonntag nun musste McGee für seinen unangebrachten Trainingsehrgeiz büßen.
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