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03.04.2006 | Auch in diesem Jahr war Tom Boonen (Quick. Step) bei der Flandern-Rundfahrt nicht zu schlagen. Der Weltmeister lobte nach dem Rennen sowohl seinen Gegner Leif Hoste als auch die Leistung seines Teams. Stimmen zum Rennen:
Tom Boonen (Quick.Step): Hoste und ich waren die stärksten Fahrer im Rennen, aber ich hatte das bessere Team. Ich bat das Team, mich vor der Mauer von Geraardsbergen in eine gute Position zu bringen, aber am Ende musste ich gar nicht bis zur Muur warten um mich entscheidend von der Konkurrenz absetzen zu können.
Leif Hoste (Discovery Channel): Ich war heute genauso stark wie Boonen. Mein Pech war einfach, dass bei meiner Attacke der falsche Mann an meinem Hinterrad saß. Natürlich dachte ich an den Sieg, als wir an der Muur fast zwei Minuten Vorsprung hatten. Dort wurde mir allerdings klar, dass ich Boonen nicht loswerden würde.
Andreas Klier (T-Mobile): Beim Angriff von Hoste hatte ich einen zu kleinen Gang eingelegt und konnte nicht mehr mitgehen. Ich bin hergekommen, um zu gewinnen. Deshalb bin ich über meinen Platz enttäuscht. Aber in der nächsten Woche greife ich wieder an."
Erik Zabel (Team Milram): Es war eigentlich eine recht unglückliche Situation. Hushovd, Pozzato und ich waren mit zwei weiteren Fahrern vorne dabei, als wir über ein paar rutschige Steine fuhren und die Hinterreifen der beiden Fahrer vor uns durchdrehten. Wir mussten stehen bleiben und aus den Pedalen heraussteigen. Da wussten wir schon, dass es schwierig wird, uns wieder ranzufahren. Nachdem wir wieder in der Spitzengruppe waren, sahen wir uns an und wussten alle, dass jeder seine Körner bereits gelassen hatte.
George Hincapie (Discovery Channel): Ich fühlte mich heute sehr gut, allerdings war ich in einer Situation wo ich nicht viel tun konnte. Mit unseren Plätzen zwei und drei müssen wir heute zufrieden sein, jedoch hatte ich heute gute Beine und vielleicht hätte für mich auch mehr als ein dritter Platz herausspringen können. Hoste hat mich heute etwas überrascht. Ich freue mich sehr für ihn. Ich persönlich bin ein wenig enttäuscht, denn ich hatte bessere Beine als je zuvor und konnte es nicht zeigen.
Peter Van Petegem (Davitamon-Lotto): Die Attacke von Hoste war sehr stark. Am Ende bin ich nicht um den dritten Platz mitgesprintet. Ich fahree um zu gewinnen und nicht um auf das Podium zu kommen. Ich hatte in den letzten Tagen sehr viel Druck. Es ist nicht einfach hier zu gewinnen. Ich befinde mich allerdings in guter Form und nächsten Sonntag, bei Paris-Roubaix werde ich versuchen zu gewinnen.
David Kopp (Team Gerolsteiner): Ich hatte eigentlich gute Beine. Aber ich habe einmal nicht aufgepasst - am Koppenberg. Danach war es eigentlich vorbei. Dennoch kann ich sagen, dass ich mit meiner Form zufrieden bin
Heinrich Haussler (Team Gerolsteiner): Die Fahrt heute hat mir viel Erfahrung eingebracht. Man muss wirklich in jeder Sekunde wachsam sein. Auf jeden Fall habe ich für die Zukunft viel gelernt.
Quelle: cyclingnews.com
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