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30.12.2006 | (Ra) - Wir drücken den Fahrern während der Rennen die Daumen, zittern mit, wenn sie abgehängt werden, leiden mit ihnen, wenn sie stürzen oder verlieren. Doch was wissen wir über den Menschen im Sattel? In einer neuen Reihe von Radsport aktiv geben die Profis einige Geheimnisse preis. Heute: Yannic Maus (19, Regiostrom).
Wie und wo verbringen Sie den Winter?
Nach der Saison habe ich mir erstmal eine Woche Auszeit in der Türkei gegönnt. Jetzt verbringe ich die meiste Zeit zuhause in Deutschland. Allerdings habe ich dieses Jahr zum ersten Mal ein dreiwöchiges Trainingslager in Südafrika geplant, wo ich mit ein paar älteren Kollegen zusammen trainieren werde.
Welchen Schulabschluss haben sie?
Allgemeine Hochschulreife(Abitur) am städt. Gymnasium Hückelhoven.
Welchen Beruf hätten Sie gewählt, wenn Sie kein Radprofi geworden wären?
Ich werde wohl nach meinem Zivildienst Informatik studieren und danach auch in diesem Bereich tätig sein.
Was machen Sie, wenn Sie nicht im Sattel sitzen?
Zur Zeit arbeite ich als Zivildienstleistender an einer „Förderschule für die Geistige Entwicklung“. Ansonsten verbringe ich meine Zeit entweder am Computer(Programmieren, Webdesign) oder mit Freunden.
Welches ist Ihr Lieblingsrennen?
Naja, wie bei quasi jedem Radfahrer die Tour. Ich mag generell Rundfahrten mit wenig Pflaster und einigen Bergen.
Haben Sie besondere Rituale vor dem Start?
Nein, eigentlich nicht.
Was darf bei keinem Rennen fehlen?
Das Rad natürlich! Leider geht in den letzten Jahren der Trend immer mehr dahin, dass das Handy bei jeder Rundfahrt ein absolutes Muss ist. Handschuhe sollte man auch immer dabei haben.
Wie verkraften Sie die Trennung von Ihrer Frau/Lebensgefährtin/Freundin während der Einsätze?
Naja, bisher hat es ganz gut geklappt, da sie selbst so weit weg wohnte, dass ich sie auch zuhause fast nie gesehen habe. Jetzt allerdings ist es kein Problem mehr, da ich wieder solo bin.
Wie halten Sie während der Saison Kontakt zu Ihrer Frau/Lebensgefährtin/Freundin?
Telefon und Email sind eigentlich die einzigen Möglichkeiten.
Was war Ihr peinlichstes Erlebnis als Radprofi?
Bei einem Juniorenrennen hatte ich doch glatt meine Rennhose zuhause vergessen. Zum Glück konnte mir ein Freund noch eine andere leihen. Aber peinlich war es schon.
Was war Ihr schönster Erfolg?
Jeder Erfolg ist schön.
Welches war Ihr schlimmstes Erlebnis?
Ein Sturz bei einem kleineren Rennen: Ich musste eine Woche im Krankenhaus bleiben und mein Gesicht war stark verletzt. Allerdings hatte ich viel Glück und es gibt keine bleibenden Schäden.
Was machen Sie nach der Karriere?
Bis dahin sollte es noch ein Weilchen sein. Ich denke ich werde als Informatiker arbeiten.
Wir drücken den Fahrern während der Rennen die Daumen, zittern mit, wenn sie abgehängt werden, leiden mit ihnen, wenn sie stürzen oder verlieren. Doch was wissen wir über den Menschen im Sa
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