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13.08.2007 | (Ra) - Für Jens Voigt (CSC) war die 4. Etappe schwerer als erwartet, Erik Zabel (Milram) gibt das Rote Trikot noch lange nicht verloren und der Wiesenhof-Youngster Peter Velits freut sich über seinen sechsten Platz. Stimmen zur Etappe:
Jens Voigt (CSC, Gelbes Trikot): Trikot verteidigt, aber das war heute schwerer als ich dachte. Insbesondere der letzte Teil des Riedbergpasses war mit bis zu 16 Prozent Steigung richtig eklig. Es hat mächtig Körner gekostet, dass ich heute am Ende alleine fahren musste. In der Form des Vorjahres wäre ich sicher mit der ersten Gruppe ins Ziel gekommen.
Damiano Cunego (Lampre, Tagessieger): Ich bin überrascht, dass ich so gut in Form bin. Das Rennen war sehr schwer und ich bin sehr froh über den Sieg.
Erik Zabel (Milram): Ich kannte den Riedbergpass schon, ich glaube sogar von einer alten Etappe der Deutschland-Tour, aber ich hatte heute einfach nicht die Beine so wie gestern, um am Berg mitzugehen. Wir haben zwar noch versucht, mit Bettini und unserer Acht-Mann-Gruppe nach vorne aufzuschließen, aber ich glaube, wir sind alle im selben Abstand hintereinander her gefahren. C'est la vie. Aber das Trikot ist noch offen, schaun' mer mal, was die nächsten Tage bringen.
Linus Gerdemann (T-Mobile): Am letzen Berg habe ich mich zunächst gut gefühlt, aber oben schon noch gespürt, dass ich in den letzten Tagen krank war. Heute hat man gesehen wer am Berg mitfahren kann. Angesichts des Streckenprofils morgen bedeuten die geringen Abstände allerdings gar nichts.
Peter Velits (Wiesenhof, Tagessechster): Es war heute eine anstrengende Etappe. Besonders beim letzten Anstieg war das Tempo sehr hoch. Ich bin natürlich sehr zufrieden über meinen sechsten Platz und werde optimistisch in die morgige Etappe gehen.
Thomas Kofler (Teamchef Volksbank): "Der letzte Anstieg war Mariusz Witecki ein bisschen zu steil, aber auf dem 30 km langen Teilstück durch Vorarlberg hat er unser Team beim Heimspiel wunderbar ins Licht gerückt. Morgen wartet erneut ein hartes Stück Arbeit auf die Burschen. Besonders für Gerrit Glomser hoffe ich, dass er die blauen Flecken und Abschürfungen halbwegs gut verkraftet und schlafen kann. Für Sölden hatte er sich viel vorgenommen."
Christian Henn (Sportlicher Leiter Gerolsteiner): Wir wollten heute erneut etwas zeigen. Das hat geklappt. Wir waren das Team, das das Rennen mitgestaltet hat und am Ende um den Sieg mitgefahren ist. Auch wenn das nicht ganz geklappt hat, können wir mit unserem Auftritt heute sehr zufrieden sein.
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