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29.12.2007 | (Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1. Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007: Platz 2: Davide Rebellin (Gerolsteiner), 1179 Punkte
Dass er mit 36 Jahren noch immer zu Spitzenleistungen in der Lage ist, demonstrierte Davide Rebellin in der abgelaufenen Saison eindrucksvoll. Der Gerolsteiner-Kapitän feierte drei Siege. Beim Ardennenklassiker Fleche Wallone triumphierte er nach 2004 bereits zum zweiten Mal. Hinzu kamen Podiumsplatzierungen beim Amstel Gold Race und der Gesamtwertung von Paris-Nizza.
Rebellin begann seine lange Saison mit der Algarve-Rundfahrt in Portugal. Dort verpasste er auf dem vierten Teilstück mit Platz zwei nur knapp den ersten Saisonsieg. In der Gesamtwertung sprang zudem Rang vier heraus. Auch beim GP Chiasso Anfang März fuhr der Italiener stark und belegte Platz zwei.
Mit dieser Platzierung musste Rebellin auch bei Paris-Nizza Vorlieb nehmen. Fünf Top-Ten-Platzierungen reichten nicht, um am Gesamtsieger Alberto Contador (Discovery Channel) vorbeizuziehen. Auch bei der Baskenland-Rundfahrt fuhr Rebellin fünf Mal unter die besten Zehn, was am Ende Rang sechs bedeutete.
Rechtzeitig zum ersten Saisonhöhepunkt, den Ardennen-Klassikern, war Rebellin in sehr guter Form. Während er beim Amstel Gold Race, wo er Zweiter wurde, den Sieg noch seinem Teamkollegen Stefan Schumacher überlassen musste, feierte er beim Fleche Wallone seinen ersten Saisonsieg. Bei Lüttich-Bastogne-Lüttich verfehlte der Klassikerspezialist mit Rang fünf nur knapp das Podium.
Bis Anfang Juli war es dann still um Rebellin. Erst bei der italienischen Meisterschaft machte er am 1. Juli mit Rang drei im Straßenrennen wieder auf sich aufmerksam. Die Ruhephase hatte Rebellin aber offenbar gut getan. Gleich bei seinem nächsten Renneinsatz, der Brixia-Rundfahrt, holte er sich nicht nur die erste Etappe, sondern auch den Gesamtsieg.
Die Vorbereitung auf die WM in Stuttgart begann Rebellin mit der Clasica San Sebastian, die er auf dem zwölften Platz beendete. Anschließend folgte die Deutschland-Tour, wo er am Ende Rang zehn belegte und auf dem vierten Teilstück nach Sonthofen mit Platz zwei nur knapp seinen vierten Saisonsieg verpasste. Die Vattenfall Cyclassics beendete er auf dem sechsten Platz. Den letzten Formschliff holte sich Rebellin bei der Spanien-Rundfahrt, wo er auf zwei Etappen unter die ersten Fünf fahren konnte.
Im WM-Straßenrennen präsentierte sich Rebellin in starker Verfassung und trug seinen Teil zur Titelverteidigung seines Kapitäns Paolo Bettini bei. Edelhelfer Rebellin selber fuhr noch als Sechster über die Ziellinie. Nach der WM bestritt Rebellin noch den Giro d`Emilia, den er auf Platz zwei beendete und die Lombardei-Rundfahrt. Beim letzten ProTour-Wettbewerb des Jahres landete der Routinier auf dem fünften Platz.
Prognose: Mit seinen bald 37 Jahren geht Davide Rebellin beim Team Gerolsteiner in seine wohl letzte Profisaison. Der erfahrene Italiener wird auch 2008 die jungen Fahrer der Sprudel-Truppe anführen. Aber auch sportlich wird der Klassikerspezialist noch eine tragende Rolle spielen. Ein großer Sieg darf man Rebellin auch im Herbst seiner Karriere zutrauen.
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