--> -->
18.03.2008 | (rsn) - An seinem 27. Geburtstag hat Fabian Cancellara (CSC) gleich doppelten Grund zur Freude. Auf der letzten Etappe der Fernfahrt Tirreno-Adriatico über 176 Kilometer rund um San Benedetto del Tronto reichte dem Zeitfahrweltmeister ein Platz im Hauptfeld, um sich den Gesamtsieg nicht mehr nehmen zu lassen. Damit fügte der Schweizer seiner erstaunlichen Bilanz der vergangenen beiden Jahre ein weiteres Kapitel an. Es war Cancellaras erster Sieg bei einem großen Mehretappenrennen.
Markus Fothen (Team Gerolsteiner) wurde als bester deutscher Fahrer Vierter in der Gesamtwertung hinter dem Italiener Enrico Gasparotto (Barloworld) und dem Schweden Thomas Lövkvist (High Road).
Die Abschlussetappe sicherte sich der Italiener Francesco Chicchi (Liquigas) im Sprint einer großen Gruppe vor dem Italiener Danilo Napolitano (Lampre). Der Engländer Mark Cavendish (High Road) hatte zwar die größte Endgeschwindigkeit, kam jedoch aus einer schlechten Position. So reichte es nur zu Rang drei. Pech hatte die deutsche Sprint-Hoffnung Gerald Ciolek: 17 Kilometer vor der Ankunft in San Benedetto del Tronto war der Teamkollege von Cavendish in einen Sturz verwickelt und büßte alle Chancen auf eine Top-Platzierung ein. Danilo Hondo (Serramenti PVC) wurde hinter dem Australier Robbie McEwen (Silence Lotto) Fünfter, Erik Zabel belegte als bester Milram-Fahrer Platz neun.
Bis kurz vor Schluss wurde die Etappe vom Euskaltel-Duo Inigo Landaluze und Egoi Martinez geprägt. Erst wenige Kilometer vor dem Ziel konnten die beiden Basken vom heranjagenden Feld auf dem Rundkurs gestellt werden.
Fabian Cancellara (CSC) freut sich über seinen für ihn unerwarteten Sieg bei Tirreno-Adriatico. Sein Sportlicher Leiter Lars Michaelsen lobt vor allem das Team und Mark Cavendish (High Road) beklag
(rsn) – Noch ist die Fernfahrt Tirreno-Adriatico nicht beendet, da schauen die Stars schon auf das Wochenende. Sowohl Etappensieger Oscar Freire (Rabobank) als auch der Gesamtführende Fabian Cancel
(rsn) – Oscar Freire ist in San Remo-Form: Der Rabobank-Sprinter katapultierte sich mit seinem zweitenTagessieg bei der Fernfahrt Tirreno – Adriatico in die Favoritenrolle für den Frühjahrsklass
(rsn) - Fabian Cancellara (CSC) will das Leadertrikot bis Ende des Rennens am Dienstag verteidigen - dann hat er auch Geburtstag. Alessandro Ballan (Lampre) nahm das Zeitfahren als Test für die komme
Recanati (dpa/rsn) - Linus Gerdemann (Hirh Road) hat alle Chancen auf den Gesamtsieg bei der Rad-Fernfahrt Tirreno-Adriatico nach einem Sturz eingebüßt. Der 25-jährige Münsteraner kam beim 26 Kilo
Ancona (dpa/rsn) - Momentan sieht Danilo Hondo die Herren Petacchi, Boonen, Freire und Zabel zwar nur von hinten. Aber der 34-jährige Brandenburger mit Wohnsitz in der Schweiz kann die führenden Mä
(rsn) – Alessandro Petacchi (Milram) gibt der Sieg Moral für den bevorstehenden Frühjahrsklassiker Mailand-San Remo und Filippo Pozzato (Liquigas) hat ebenfalls bereits die „Classicissima“ im
(rsn/sid) - Nachdem sich Alessandro Petacchi auf der ersten Etappe der Fernfahrt Tirreno-Adriatico noch dem Spanier Oscar Freire (Rabobak) erst nach Auswertung des Zielfotos hatte geschlagen geben mÃ
(rsn) – Markus Fothen (Gerolsteiner) peilt einen Platz unter den besten Zehn an, Enrico Gasparotto (Barloworld), der sein Rosa Trikot nach nur einem Tag wieder abgeben musste, hofft auf das Zeitfahr
(rsn) - Markus Fothen zeigt sich bei der Fernfahrt Tirreno-Adriatico weiterhin in sehr guter Frühform. Der Gerolsteiner-Kapitän belegte auf der dritten Etappe nach 195 Kilometern von Gubbio auf de
(rsn) – Etappensieger Raffaele Illiano (Serramenti PVC) sprintete mit fünf Stichen im Knie zum ersten Sieg seit vier Jahren, Riccardo Ricco beklagte sich über Linus Gerdemann und Christian setzt i
(rsn) - Linus Gerdemann (High Road) zeigt sich in glänzender Frühform. Nach seinem dritten Platz beim Eintagesrennen Monte Paschi Eroica fehlte dem 25-jährigen Münsteraner bei der 2. Etappe der F
(rsn) – Zum 111. Mal steht Lüttich-Bastogne-Lüttich im Rennkalender. Der letzte und wichtigste der drei Ardennenklassiker führt diesmal über 252 Kilometer, wobei die Strecke im Vergleich zum Vor
(rsn) – Zum neunten Mal starten die Frauen zu ihrem Lüttich-Bastogne-Lüttich (1.WWT). Der Startschuss fällt wieder in Bastogne, am Wendepunkt des Männerrennens. Von dort aus geht es über 152,9
(rsn) – Mit dem Finale des Ardennentriples endet auch die Frühjahrssaison von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG). Nach seiner knappen Niederlage beim Amstel Gold Race (1.UWT) düpierte der We
(rsn) – Auch diesmal bildet Lüttich-Bastogne-Lüttich wieder den krönenden Abschluss der Ardennenwoche. Während die Männer wie gewohnt am Quai des Ardennes in Lüttich auf die schweren 252 Kilom
(rsn) – Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) hat sich nur einen Tag am Grünen Trikot der Tour of the Alps erfreuen können. Mit einer beeindruckenden Vorstellung verdrängte Michael Storer (Tudor) au
(rsn) – Das Schweizer Tudor-Team hat auf der abschließenden 5. Etappe der 48. Tour of the Alps (2.Pro) den Gesamtführenden Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) noch geknackt und nach einer famosen M
(rsn) – Am Sonntag steht die 9. Ausgabe von Lüttich-Bastogne-Lüttich Femmes (1.WWT) auf dem Programm – und der fiebert vor allem eine Fahrerin schon seit langer Zeit entgegen: Lotte Kopecky (SD
(rsn) - Es war ein verrücktes Bild, das sich am vorletzten Tag der Tour of the Alps bot. Nicht nur, dass Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) bei seinem Sieg 78 Kilometer als Solist unterwegs war und d
(ran) - Seit 2017 kann auch Lüttich-Bastogne-Lüttich mit einem Frauenrennen aufwarten. Die damalige Premiere des schwersten der drei Ardennenklassiker entschied Anna van der Breggen für sich. Die
(rsn) – Lüttich-Bastogne-Lüttich bildet traditionell den krönenden Abschluss der Ardennenwoche. La Doyenne, das älteste Eintagesrennen der Welt, ist mit seinen kurzen, teils extrem steilen Anst
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Regen und Kälte und sehr angriffslustige Klassementfahrer zerlegten das Feld am vierten Tag der 48. Tour of the Alps (2.Pro). 78 Kilometer vor dem Ziel setzte sich der Niederländer Thymen