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14.04.2008 | (rsn) - Vor der Saison war der Ärger groß beim Team Rabobank. Nachdem man das Talent Martijns Maaskant zwei Jahre im Continental Team ausgebildet hatte, zog es der Niederländer vor, zum zweitklassigen US-Rennstall Slipstream zu wechseln, statt einen Vertrag beim ProTour-Team von Rabobank zu unterschreiben.
Der Ärger der Verantwortlichen des niederländischen Rennstalls dürfte durch die starken Leistungen von Maaskant bei den großen Klassikern nicht geringer geworden sein. Bereits bei der Flandern-Rundfahrt vergangenen Sonntag ließ das Klassiker-Talent sein Potenzial mit Platz zwölf aufblitzen.
Nur eine Woche später setzte der 24-Jährige noch einen drauf, hielt bei Paris-Roubaix mit den Besten mit und wurde am Ende überraschend Vierter hinter den "Großen Drei" Tom Boonen, Fabian Cancellara und Alessandro Ballan. Rabobank dagegen konnte keinen Fahrer unter den ersten Zehn platzieren.
Mit seiner ersten Fahrt durch die „Hölle des Norden“ war Maaskant mehr als zufrieden. „Das war der beste Tag meiner Karriere. Damit hätte ich wahrlich nicht gerechnet“, schreibt der Niederländer auf seiner Homepage. „Es war ein super Gefühl, das erste Mal bei Paris-Roubaix zu starten. Jetzt freue ich mich auf das Amstel Gold Race.“
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